Digitales Register

Stichworte + Suchbegriffe + Querverweise

 
Architektur
Seite   <   1   2

Möbel

Neue Zeit, Alte Möbel, Bildbericht mit Beispielen bäuerliches Mobiliar, vor allem Schränke, aus Mitgift auf dem Kammerwagen >TT 063S 26-28 GREGOR Th.

>Gestaltung von Lokalen > Hier lass dich ruhig nieder, Bildbericht >TT 062S 26-27

Treppen

>Filigran in Eisen, Fotostudien von erlesenen Treppengeländern und Treppenaufgängen, dazu etwas Philosophie, Fotos und Text von Kurt Otto > TT 077S 22-24 KTT

+Kirchen, siehe >> +Bauwerke, kirchlich

+Landschaftsgebundenes Bauen  +Landhaus

> Landhäuser in unserem Tal, drei Beispiele für Bauen nach den drei Hauptmerkmalen des alpenländischen Hauses  - der Breitgelagerte, behäbige Mauerkörper, die kleinen Fenster und das weite, flachgeneigte Dach, alles direkt vom Bauernhaus übernommen, überwiegend vom Klima bedingt. Die Gesetze für Form und Maßstab sind weder aus Büchern erlernbar noch in Formeln festgehalten, sie müssen aus dem Gefühl für Harmonie kommen... Dazu als Beispiele: Landhaus in St. Quirin, Architekt W. Feldmann; Landhaus in Rottach-Egern, Architekt E. Probst; Landhaus in Holz, Architekt Baurat A. Degano; Landhaus in Bad Wiessee, Architekt A. Rummel; Landhaus in Gmund, Architekt F. Ruf > TT 1955/2S 76-79 PETERS-FRICKE F.

> Das Landhaus im Tegernseer Tal, mit Literaturverzeichnis über „Hausforschung“ im Gebirge, im Bild als Beispiele vorgestellt: Thomahaus, „Auf der Schanz“ in Kreuth, Landhaus in Tegernsee > TT 1958/1S 46-48 A.D.

> Wohnkultur in unserem Landhaus, Beispiele für Innengestaltung von Räumen/Interieur und Handwerkskunst: Architekten A. Rummel (Festenbach), E. Probst (Gmund), Fr. Ruf (Gmund), W. Feldmann (St. Quirin) und Hederer (Gmund) > TT 1955/3S 112-115 PETERS-FRICKE F.

> Erlebte Harmonie, in einem Beitrag über Malerwinkel und Kirche von Egern, Gedanken über die „alten Baumeister, die ohne große Gelehrsamkeit, ohne Landschaftsschutz-Gesetz...mit einem natürlichen Sinn für das Gemäße und Richtige ihre Bauten ins Land stellten...“ Ein in seiner Nachdenklichkeit bemerkenswerter Beitrag, geschrieben 1966...aber, als wär´s gestern gewesen>> TT 057S 10-13 RP

> Nachruf auf einen Bauernhof, nach Brand des legendären Bauer in der Au, der längste und wohl auch einer der schönsten Einfirsthöfe im bayerischen Oberland, grundsätzlicher Beitrag über bäuerliches Bauen, das Geheimnis der Proportionen, Schmuckelemente aus Holz (Pfettenköpfe, Laubenträger etc.) > TT 067S 22-24 MOHR Sepp

> Wohnen am Tegernsee,beispielhafte Lösung „Bau eines Landhauses“, innen- wie außenarchitektonisch >> TT 060S 22-23 KTT

>Beispiel für bäuerliche Wohnkultur in einem denkmalgeschützten Hof > Neues Daheim im alten Hof> TT 070s 8-11 STA

>III. Verwaltungsgerichtskammer München verbietet Bau eines „gläsernen Gymnasiums“ bei Seeglas, da „unzumutbarer Eingriff in Landschaftsbild des Tales, gemeldet in TT 075S 42

> 1 Minute vor 1Einige Beispiele für Bausünden  -  und verhinderte Bausünden >> TT 084S 15 SOLL// > Das Tal aus der Vogelschau  - Im Vorbeifliegen eine Geliebte entblätternDer Architekt Gregor Ruf und seine Luftfotografie >> TT 087S24 MHM

Bauen mit Holz

>Entwicklung des Holzhauses, vom Blockhaus (aus Rundstämmen, nur auf einer Seite etwas gerade „gebeilt“) zur Kantholztechnik: Stämme von Zimmerleuten mit Axt und Breithacke zugerichtet, Einsatz des „Rötelkübels“, um präzis arbeiten zu können, Stämme dann aufgeschlossen, sehr interessante Details in > Das ehrbare Sägerhandwerk< TT 071S 27-29 SAREITER Hias

>Bauen mit Holz >> Die „Tegernseer Gebräuche“ Beim Holz sind sie das Maß aller Dinge>> TT 116S 38

>. Holz, eine uralte Überraschung Welche Geheimnisse ein Kloster-Dachstuhl behütet,Zimmermannskunst am Beispiel Dachstuhl-Konstruktion Kloster Tegernsee, überdauert Jahrhunderte. Und andere erstaunliche Einblicke in den Werkstoff Holz und das Geheimnis der Jahresringe +ND  > TT 147S 52-59 ROSSKOPF Karl    .<

+Ortsplanung,  +Raumplanung

Gedanken zur architektonischen Gestaltung des jungen Heilbades Wiessee, in > Aufgabe und Erfüllung> TT 1956/1S 46

Auf Talfahrt  Betrachtungen zur raumplanerischen und gesellschaftlichen Entwicklung des Tegernseer Tales, das von einer Spekulationswelle ohnegleichen überrollt wird -  „Talfahrt“, wörtlich genommen, in einer Art Editorial oder „Stimmen zur Zeit“ > TT 160S 16-17 MHM

+Parks, siehe diese Datei >Gärten

+Wohnen, Wohnkultur 

> Wohnkultur im Freien: Drei Landhäuser mit Terrassen und Ganghallen, von zeitgenössischen Architekten (Willi Feldmann, Alois Rummel und Probst/Jauss), als Beispiele für Wohnkultur. Dazu Träumereien von Karl Alexander von Müller von Zweisamkeit und Geborgenheit in einem Haus > TT 1960/2S 74-75 KAM|| > Wohnen, eine essayistische Betrachtung über das Geheimnis einer Architektur im Tegernseer Tal, in der man sich geborgen fühlt > TT 052S 13 –15 I.R. (?)

*B

+Badewesen (Balneologie),s. +Heilbäder

Seite   <   1   2