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ARCHITEKTUR

+Außenarchitektur

> Unser BauernhausMuster eines alten, ungeteilten Hofes, so wie er aus der Urform der Salmhütte hervorgegangen ist: Der Bauer in der Au, mit der Unterteilung „Rauchhaus“ (Wohnteil des Menschen) und Futter- und Viehhaus +ND  +ND > TT 1954/3S 57-59 MOHR Sepp, mit einer sehr schönen Detailzeichnung „Holzwerk Bauer in der Au“ von Weysser

> Die Sprache der HäuserWie Natur und Standort die Proportionen für ein Haus vorgeben  - und wenn die Architekten nur darauf achten würden… > TT 146S 9-10 ROSSKOPF Karl und KAMMERE Leopold  

>Moderne Architektur und Bautradition Sep Ruf – der die Landschaft ins Haus holte, zu seinem hundertsten Geburtstag. Baute u.a. Nürnberger Akademie der Bildenden Künste, Deutschen Pavillon auf Weltausstellung in Brüssel (1958), Kanzler-Bungalow in Bonn > TT 148S 32-33 MEISSNER Irene

> Schiffswerft Tegernsee, Neubau mit der Auflage, eine Werft zu bauen, die nicht wie eine Werft aussehen soll…einfühlsame Lösung, Baustoff Holz, eine Notiz mit Bild TT 152S 67

+Fassadenschmuck  +Fresken  +Hausinschriften, s.a. >>Kultur, hier +Stuckaturen

> Rudolf Hofers Totentanz, das v am Wiesseer Postamt stammt von Rudolf Hoferer (gestorben 1943), ein feinsinniger Freskenmaler und bahnbrechender Forscher auf dem Gebiet der bayerischen Bauernhauskunde. Hat im Auftrag der Reichspostdirektion in den 20er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die neuerstandenen Postgebäude mit Fresken geschmückt. Für Bad Wiessee das Motiv des Totentanzes gewählt. Folgt Beschreibung und Interpretation des Wiesseer Freskos, das lt. Signatur „Hoferer 1930 entstand > TT 1953/11S 251

Bilderbuch an der Schulhauswand, Sgraffito von Wolfgang Witschel am neuen Gmunder Schulhaus: Arche Noah > TT 051S 32 (rd?)

Wandschmuck im Tal Beispiele für Freskomalerei (meist ohne Ortsangabe), giebelfüllende Darstellung (Rottacher Postamt), Beispiel Sgraffito (Gmunder Schulhaus), Holzschnitzereien außen, Altanen (/Pachlerhof in Point/Kreuth), Steinguß und Mosaik >> TT 054s 28 – 31 Thomas GREGOR

Miesbacher Stukkatorenschule, ihre Arbeiten in der Kirche von Egern >Erlebte Harmonie TT 057S 10

> Hausinschriften:Sammlung unterschiedlichster Sprüche von Anwesen im Tegernseer Tal; ihr zentrales Thema ist wohl immer wieder die göttliche Ordnung, die sich auch in wahrer Lebensweisheit und Lebensklugheit widerspiegelt. In gewisser Weise sind Haussprüche auch eine Ergänzung zur Lüftlmalerei > TT 068S 12-14  INNINGER Hans, einige Bildbeispiele

> Wandmalereien,diverse, von Johann Leitner (um 1758) im Krayhof zu Moosrain, dem alten „Lehen am Mos Rain“ > Neues Daheim im alten Hof >TT 070S 8-11 STA

>Holztafelmalereien am Krayhof/Moosrain (um 1790), denkmalgeschützt: Gestalt einer Hirtin > TT 071Titelbild

> Die Inschriften am ehemaligen Klosterrichterhaus in Tegernsee, in Die Sprache der Häuser > TT 146S 9-10                                                                               

+Bauernstuben, siehe >>Architektur >Innenarchitektur

+Baumeister

>. Bauern und Baumeister:Wie Schloß Schönbrunn mit dem Pachlerhof in der Point zusammenhängt, siehe >>Biographisches > Fischer von Erlach

>.  Die Mathematik im Tegernseer Klosterbau „Alle Schönheit beruht auf der Zahl“,wie im spätmittelalterlichen Kloster Tegernsee das gleichseitige Dreieck als geometrisches Gestaltungsprinzip angewendet wurde  > +ND  > TT 147S 56-59 LAMPL Sixtus   .<

>Ruf Sep, Architekt (u.a. Deutschen Pavillon Weltausstellung Brüssel 1958, Kanzler-Bungalow in Bonn) > TT 148S 32-33

+Denkmalschutz und neues Bauen >Vom Glas und vom Geist der Geschichte, wie sich der gläserne Erweiterungsbau des Gymnasiums Tegernsee in das ehemalige Kloster einfügt >TT 089 S 12-14 MHM      siehe +Gymnasium

> „Denkmal-Oscar“ für ein Rettungswerk: Eine marode Hütte wachgeküsstSabine Kraupa-Tuskany  und Günther Engler erhalten Hypo-Denkmalpreis 2010 für die Rettung eines ungewöhnlichen „Zuhäusls“ auf einem Hof bei Festenbach > TT 152S 66-67 SESSLER Stefan

+Gärten

Der Gartenkünstler Friedrich Ludwig von Sckell in Tegernsee: Der Schmetterlingsgarten:  ursprüngliches Konzept für das gesamte Gelände um das Schloß, spätere Planungen Carl von Effner/ Woher der Name „Schmetterlingsgarten“ stammt >TT 134 S 45 PFEUFFER Ulrike

Gütler-Anwesen Zwei interessante (Bleistift?)-Zeichnungen von Gütler-Anwesen in Egern, eines davon war „Beim Kramer in Staudach“, um 1888, Herkunft privat, in >TT 107 S 40 und 41

+Innenarchitektur  

> Ich baue mir ein Haus, sehr persönliche Betrachtungeines unbekannten Bauherren, der aus „Abbruchgut“ alter Bauten – zum Beispiel gotischen „Troadkasten vom Gloggner in der Leiten“ sein Haus gestaltet >TT 045 S 28-30|| 

>Tegernseer Stuben Beispiele für Raumaufteilung in historischen Bauernstuben, Einrichtung, Nutzung aus Anwesen „Gasper in Schärfen“, „Triftmeister in Berg“ und  - bemerkenswert–dem mittelalterlichen Sellmoarhof in Rottach (abgebrochen)>>TT 053 S 15-17  Stumpf Michael

>Der alpenländische Wohnraum: Das Herz des HausesBilder und Gedanken von Kurt Otto

> Neues Daheim alten Haus, historischer Hof „Beim Glaser in der Leiten“ (7), Rottach-Egern. Durch Sanierung und Umbauten vor Abriß bewahrt, ungewöhnliche Wohnraumgestaltung

nach ursprünglichen Vorgaben, Einbeziehung Balkenwerk der Tenne > TT 061S 15-17 Prager Johann

> Wo die Tradition noch lebt,Gestaltung einer Wohnstube durch Kreuther Zimmerleute Balthasar Spiegler und Josef Sollacher, ein Beispiel in Bildern > TT 086S 35 KTT

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