> Risserkogelgebietvon einer „Fernvergletscherung“ überfahren, gilt als interessantes Feld für Eiszeitforschung und Geomorphologie , siehe Zwischenbericht Finsterwalder in > Wissenschaft im Risserkogelgebiet > TT 1954/2S 44-45
> Aus grauer Vorzeit – Der Gletscherschliff bei Sankt Quirin:Eine Felsplatte zwischen Gleiskörper und Bundesstraße am Bahnübergang St. Quirin als Dokument der Eiszeit. Obwohl weitgehend überwachsen: Schliffspuren lassen die Gewalt des schiebenden Eises ahnen, Richtung der Schlifffspuren auf den Weg, den der Gletscher aus dem Weißachtal nahm. Was dieser Gletscher auf seinem Rücken ins Vorland hinaustrug, erweist am besten die Grube auf der Nordseite des Ackerberges, > TT 1957/2S 56 MICHELER Anton
Höhlen Am Abendstein, wo der Sommer das Eis gebiert Mitglieder der AV-Sektion Tegernsee entdecken im Sommer (!) 1905 am Abendstein (südlich der Gufferthütte) eine Höhle, die in einer Eisgrotte endet. Ein „Steigbaum“ im Inneren der Höhle lässt auf Nutzung in früheren Zeiten schließen. Und dann gibt es dort die Sage von einem geisterhaften Wesen – bald Kind, bald Frau – und einem „Schlussstein“, hinter dem sich ein Goldschatz findet > TT 149 S 33 KIREIN Peter
Kohlevorkommen: Im Bereich Gemeinde Gmund, Abbauversuche, erwähnt in > Neunhundert Jahre Gmund >TT 074 S 8-11
> Glückauf!Es gab eine „Tegernseer Steinkohlen-Bergwerksgesellschaft“, um 1860, zwei Bilddokumente (Stammtischtaferl) entdeckt >TT 159 S 9, Eisenburg Beni
> Unsere Mutter ist das Meer(auf den Spuren des Mathias von Flurl >TT 104S 19 -21
Mangfallgebirge: Eher feuilletonistische Anmerkungen in > Mangfall-Geheimnisse: Die mit dem Namen spielt…>TT 132, S 21-23 MHM
Marmor:Eine Naturschönheit mit dramatischer Geschichte: Der Tegernseer MarmorRückblick in die geologische Geschichte - wie er im Kreuther Tal entstand; Entdeckung des Marmorvorkommens bei Enterbach durch Tegernseer Klosterjäger Bierbichler um 1680; seine Verwendung in sakralen Bauwerken, Steinbruch gerät mit der Säkularisation in Vergessenheit, wiederbelebt durch König Max I. Joseph, später Kreuther Marmor auch in der NS-Architektur; Probleme bei heutigen Sanierungsvorhaben; schönes Bild „Marmorbruch“, Gemälde von Wilhelm Scheuchzer, 1835 > TT 138S 34-36, GÖTZ Roland
Der Fischbrunnen des Quirin Roth vor dem Aquadome in Bad Wiessee, aus einem „Verwandten“ des Kreuther Marmors geschaffen: Marmor aus Kramsach/Tirol > Der Tethys sei Dank TT 156S 38-39
Ölvorkommen: Das Wiesseer Quirinusöl „In Felsen die Wunderkraft des Meisters erkennen…“Entstehung alpiner Ölvorkommen, Dirsenit-Schiefer im Karwendel, Sage vom von den Riesen und dem „Dirschenblut“, die Seinölbrennerei im Bächental/Gebrüder Albrecht, Pertisau. Entdeckung der Wiesser Steinölquelle, mittelalterliche Indikationen „Quirinusöl“. Umfassender Bericht des Physiker und Mineralogen Flurl, der das Anlegen von Schächten empfiehlt >TT 102 S 14 – 17 MHM
Vom Quirinusöl zur Wiesseer Jod-Schwefelquelle, umfassende Darstellung anlälßlich 100. Jahrestag der Entdeckung der Quelle (Mai 1907), nicht nur hisotrisch-geologisch, sondern auch unter dem Aspekt „Augenheilkunde“. Die Beiträge, alle in TT-149
Nachtrag zu Qurinusöl, in > Nachgetragen, fortgeschrieben „Der importierte Heilige, Notiz: Quirinus in Sonderausstellung Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt und bei Landesausstellung „Bayern-Italien“p 2010 > TT 151S 74
Poljen-Bildung >In der sog. „Halserspitzwanne“ nahe Gufferthütte, erwähnt in > Geschichten rund um den Guffert>TT 140 S 32-34
Poljen-Bach / Wilder Lochberg
Aus der „Poljen-Wanne“ im Bereich Bayerische Wildalm fließt das Wasser ganz offenkundig durch den Wilden Lochberg Ricnhtung Norden, also Langenau/Boareibi ab > „Wasser hat einen feinen Kopf“= Anschlussbeitrag zu „Die Wildalm, von der Welt behütet“ (in TT 149); dazu auch Karte und Geländeprofil > TT 149S 31-32 ROSSKOPF Karl
>Nachtrag zum Beitrag „Wasser hat einen feinen Kopf“ aus TT 149: Im Sommer 2009 führten starke Regenfälle daszu, dass der „Poljenbach“ aus dem Wilden Lochberg wieder für einige Tage ans Licht trat > Phänomen Poljen-Bach: Der Regen bringt es an den Tag > TT 150S 26 ROSSKOPF Karl
Ross- und Buchstein Das Märchen vom steinernen Regenbogen, ein seltsames Steingebilde (Bogen) von Menschenhand am Ross- und Buchstein, inspiriert zu einem Märchen > TT 146 S 50-51 MHM
Sedimente Alpenauffaltung
„Zeitfemster“ in die Rrdgeschichte Unsere Berge – aus dem Meer geborenDrei geologische Aufschlüsse, die einen Blick in die Meeresboden-Ablagerungen des Urmeeres Tethys erlauben: Unterbichberg/St. Quirin, Rottach-Wasserfälle, Südflanke der Blauberge > TT 152S 30-31 MHM =KIREIN Pter
Achensee, s. a. Buch von Pater Thomas NAUPP, „Achenseefische…“ in TT 159 > Kommt ein Schiff über den Berg gezogen
Tegernsee
>Seeuntergrund > Dem Tegernsee auf den Grund gegangen> TT 092S 15
Urmeer Tethys > Unsere Mutter ist das Meer >TT 104S 18 -21
Tegernseer TalWie das Tegernseer Tal aus den vier Eiszeiten hervorging, oder sozusagen von den Gletschern „den letzten Schliff“ bekam. Die Mammut-Legende. F Dazu interessantes Zeitrechungs-Modell, die Geschichte des Planeten, vom „Urknall“ an, virtuell auf ein Jahr zusammengezogen – dann dauerten die Eiszeiten bis 23.50 Uhr des Silvesterabends (dieses Gedanken-Jahres), Christi Geburt, also die Zeit vor 2000 Jahren, fände dann 12 Sekunden vor Mitternacht statt. > Das Tegernseer Tal vor Ötzi, Adalbert und Ottokar Der Bulldozer, der aus der Kälte kam TT 144S 36-38 GUGGENBICLER Otto
Wallberg Wallberg/Risserkogel-Gebiet:Geologische Zeitensprünge (II) Vom Wallberg aus Jahrmillionen Erdgeschichte durchwandernDie geologische Wanderung vom Wallberg, am Setzberg vorbei, hinüber zum Grubereck führt durch die prominenteste alpine Großstruktur Bayerns, durch das „bayerische Synklinorium“ (dieser Begriff steht in der Geologie für großräumige Einbuchtungen oder Mulden). Geologische Aufschlüsse, Faltungen, Fossilien-Vorkommen , von Radiolarit (Strahlentierchen) bis zur Riesenmuschel Megaladon > TT 146S 46-49 FRITZENWENGER Rudolf
>.Weißachtal Die Steine im Bachbett erklären die Geologie unseres Alpenraumes Die chlusss bringt es an den TagGeologische Wanderung im Rahmen der Wissenschaftswoche 2000 > TT 137S 20-21 +ND HILLER Wolfgang .<