+ Sozialwesen +Caritatives
Kranken-UnterstützungsvereineSolidarität am Beispiel Arbeiter-Kranken-Unterstützungsverein Kreuth und Burschen-Kranken-Unterstützungsverein Rottach-Egern, beide vor 100 Jahren gegründet > Die kleinen Ableger der Bismarck´schen Krankenversicherung> +ND > TT 101S 38 -39 SOLL
>Völkerdrama auf dem Balkan: Zupacken, helfen, Zeichen setzen am Beispiel der Hollmanns, aus Initiative des Wiesseer Ehepaares Heidith # und Sigi Hollmann geht der Verein „Humanitäre Hilfe Dalmatien“ hervor, der Hunderte von Tonnen Hilfsgüter, medizinische Geräte etc, in das Bürgerkriegsland Ex-Jugoslawien bringt > TT 112S 40-41 HFD
>. Schwestern des III. Ordens bleiben unvergessen Gelebte Caritas – Engel schon zu Lebzeiten +ND > TT 137S 56 SOLL .<
> Lions-Jugendsozialpreis (2006?) geht an „D´letzt´n vor da Grenz“, bilden soziales Netzwerk in Kreuth > Kurzbericht TT 144S 74
> Das Phänomen +Aueralm-Verein +Aueralmverein (AAV), einer Stammtischlaune entsprungen, zählt zwölf Jahre nach seiner Gründung (Stand 2009) 2.200 Mitglieder, Spendenaufkommen in dieser Zeit 100 000 Euro, Bericht von „Gipfel“-Hauptversammlung 2008 > Das AAV-Geheimnis: „Fein sein, beinander bleib´n“ > TT 150S 74, siehe auch +Vereine > +Aueralm-Verein
>. +Wirtshausleben +Wirtshauskultur
Erinnerungen an das Kalkofen-Wirtshaus Dem Hansanderl sein GlanderlAnekdoten und etwas Historie > TT 145S 76-77 KÖCK Martin .< .
// >& fehlt hier etwas, Übergang Sozialwesen zu Schlitten, seltsam &<
+Schlitten
> Auf blanken Kufen, Reichverzierte Schlitten (Bänderschlitten, Goaßä) als herrschaftliches und bäuerliches Statussymbol. > TT 055S 12-14 Michael STUMPF
>Bäuerliches (Pferde)-Schlittenrennen in Rottach-Egern > Schlittenrennen>Titelbild… TT 067
>Zu „Boandlschlitten“,siehe auch Leben auf dem Eis>> TT 079S 29-31
+SchlittenhundeDie Gebrüder Knott, s. > TT 079S 31 und 39
+Tourismus
> Am Tegernsee, Auszug aus seinen (? #) altbayerischen Wander- und Kulturbildern, Sommertage am Tegernsee (Neuauflage 1960): Der Run der Society auf die Tal-Idylle...“Wer sich auf Reisen belehren will, darf nicht ewig in Gmund bleiben“, schildert seinen Weg nach
Tegernsee, nach dem „durch eine kleine Meerenge“ getrennten Egern...die Menschen und auch ihre Gäste dort von unterschiedlichster Denkungsart, Tracht etc...“Wer einmal in Tegernsee sich eingewohnt, passe seiner Lebtage nicht mehr nach Egern, und umgekehrt.“ > TT 046S 66-68
>Tegernseer Sommerfrische vor hundert Jahren Spaziergang durch einen gelegentlichen Vorort MünchensDer Schriftsteller Wilhelm C. Stücklen schildert, sehr amüsant, einen Sommer im Tal (1901) unter dem Ansturm der Städter, des europäischen Adels und liebenswerter Möchtegern-Bayern > TT 155S 62-65
Russischer Tourismusmarkt
>. Offerte an russische Gäste Auf den Spuren der Zaren – ins Land der Bayern fahren,zusammenfassende Darstellung: Die bayerisch-russische Tradition des Tegernseer Tales und von Wildbad Kreuth (Zarenbesuche) +ND > TT 139S 56-58 MHM .<
+Vereinsfeste, Waldfeste
> Das Wallbergerfest in Enterrottach, Zitat aus einer Beschreibung von Ludwig Thoma, dann aktuelle Eindrücke > TT 1956/2S 100
> Waldfest-Nachklänge, zwei liebenswerte Schnappschüsse von jungen Trachtlern > TT 156S 63
+Wintervergnügen
> Leben auf dem Eis, von Boandlschlitten, Kirchenfahrten auf dem Eis und Pferderennen, Unglücksfällen und „Kelchbrunnen“… >>TT 079S 29-31
+Wirtshaus
> Wirtstube am Tegernsee, nach einer Lithographie von 1833, anonym; dazu offenbar zeitgenössisches Gedicht, ohne Verfasser > TT 1955/4S 5