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Klostergeschichte Tegernsee
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>. Dachstuhl  Holz, eine uralte Überraschung Welche Geheimnisse ein Kloster-Dachstuhl behütetvom Umgang mit dem Werkstoff Holz, der Kunst der Zimmerleute und ihrem Werk, das Jahrhunderte überdauert > TT 147S 52-54  ROSSKOPF Karl  .<

Refektorium: In der düsteren Welt der Königin war kein Platz für Johann Baptist Zimmermanns FarbenspieleDurch Zufall werden im Jahre 1980 (Gymnasiumsumbau) Stuck-Vorzeichnungen von Johann Baptist Zimmermann freigelegt. Rückschlüsse auf ursprünglich sehr bewegte Farbgebung. Stuckaturen wurden auf Veranlassung von Königin Karoline abgeschlagen, um aus einem der schönsten klösterlichen Speisesäle Süddeutschlands einen nichtssagenden privaten Betsaal zu schaffen…Bild von Stuck im ehemaligen Wohnzimmer des Abtes: „Märchenvogel im Rankenwald“ > TT 086S 28-29  LAMPL  Sixtus 

>Zwei Gesamtansichten Kloster Tegernsee (um 1640, darunter auch Mühlberger-Fund siehe TT1955/4), sehr detailreich, lassen das Kloster als geschlossene Einheit (kirchlich-wirtschaftlich-soziologisch) erkennen; Vorlage für Tegernsee-Puzzle > >Spaziergang durch ein Puzzlebild TT 142S 42-43

+Kegelspiel

>im Klosterhof. Aquarell, Fundort: Kreisarchiv, München, Kl.Lit.Tegernsee Nr. 875/519 , Beitrag „Fund und Forschung“,in > TT 1958/3S 112-113     +ND Seitenzahl?

>Ansicht Kloster, Rekonstruktion (Holzmodell) 2. Hälfte 17. Jahrhundert, >Holzschnitt von Sepp Mohr, in Tegernseer Minnelied> TT 070S 35-37

> Ansicht des Klosters als Wehranlage, in Brulex-Gemälde „Schachspiel-Legende“ um das Jahr 1645, in > Tegernseer Klostergründung – ein Schachzug, > TT 104S 15

> Das spätmittelalterlicheTegernsee, Holzschnitt von Sepp Mohr, frei nach Merian „Topographia Germaniae“ 1644 >> TT 056S 7

+Verteidigungsanlagen

>Darstellung der „Wacht“-Sperranlagen auf gotischem Tafelaltar > Schätze, die das Tal verlor (I)> TT 074S 21-23

+Handwerker

Verköstigung von Handwerkern und die Probleme. Und Querelen unter den Handwerkern > Vom harten Leben im bayerischen Sibirien> TT 108S 25-28

+Besitzungen    +Gründungen  +Grenzen  +Beziehungen zu Tirol

Allgemeines

>. Eine benediktinische AchseReligiöse, kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen, die von Tegernsee über Salzburg und Kremsmünster in den Donauraum führen: Melk, Göttweig und St. Pölten (eine Tegernseer Gründung)  +ND  TT 124S 14-17 MHM    .<

Zusammenfassung Südtirol und Wachau > Tegernsee und seine auswärtigen Besitzungen> TT 119S 26-29 FJP (Jubiläumsheft „1250 Jahre Tegernsee“, offenbar Nachdruck eines Beitrages aus einer früheren Ausgabe) +ND

>Hartpenning: >1200 Jahre Hartpenning, mit Blick auf Besiedelungspolitik der Tegernseer Klostergründer, die Kirche von Großhartpenning, die gotischen Maßwerke und Zahlenanalyse, verschlüsselte Botschaften, interessante Deutungen> TT 140S 52-54 LAMPL Sixtus

> München > Der „Alte Peter“  - ein Tegernseer, umfassende Zusammenstellung archäologischer, baugeschichtlicher  und quellenmäßiger Erkenntnisse: Es gab eine Tegernseer Siedlung auf dem Münchner „Petersberg“ und eine Tegernseer Isarbrücke, lange vor der Stadtgründung durch Heinrich den Löwen „bei den mönchen“; St. Peter (mit Quirinus-Altar), umfassendes Literaturverzeichnis (Grabungsberichte etc.) > TT 1958/3S 104-105 KAM > Der Tegernseer Hof zu München: Tegernseer Besitzungen am Rindermarkt und am Markt. Tegernseer Hof mit Quirinuskapelle, am Angerbach gelegen, war Außenstelle der klösterlichen Verwaltung, Absteigequartier für die Tegernseer Äbte, die als Prälaten zur jährlichen Großen Fronleichnamsprozession erscheinen mussten. Tegernseer Hof vollständig abgerissen, Nachbildung allerdings erhalten im Münchner Stadtmodell des Jakob Sandtner. Umfangreicher Urkunden-Fundus zu „Tegernseer in München“ im Kreisarchiv zu München > TT 1960/2S 61-62 KRAUSEN Dr. Edgar, Staatsarchivrat, Illu: Tegernseer Hof, Zeichnung nach Sandtners Stadtmodell

>. München feiert 850. Geburtstag Was Tegernsee mit der Landeshauptstadt verbindet (und was nicht)Abriss, aber umfassende Zusammenschau   +ND  +ND  > TT 147S 40-44 GTZ .<

> Planitzing/Südtirol>Partnerschaften TT 098S 24 |||> Tegernsee in SüdtirolWas unser Titelbild erzählt: Warum Wiener Würstl im Tegernseer Tal auch „Planitzerl“ heißen, Geschichte der Beziehungen Tegernsee-Planitzing, beginnend mit den Hohenburger Schenkungen (Vermächtnisse an das Kloster gegen Seelenmessen), Überblick klösterliche Wein-Bewirtschaftung. Der Tegernseer „Paterhof“ in Planitzing, mit Quirinus-Darstellung an barocker Kassettendecke, die Quirinuskirche, Stimmungsbilder: Wie sich über dem Tegernseer Kloster-Weingut jenseits der Alpen „heimatlich gewohntes Gebirgsland mit dem heiteren, gelösten Hauch des beginnenden Südens vermählt…“ > TT 062S 8-11 RP|||

>Redaktion besuchte 1968 „Tegernseer Stätten“ in Südtirol, erwähnt in > In der Zeitmaschine durch die Wachau  >TT 089S 8-11

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