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Kultur
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Streibl Herbert, Radierer und Hausmann dazu, ein Porträt >>TT 096 S 35  OT

Thöny #? |||> Zwei Sennerinnen, Zeichnungen, in > Almauftrieb>TT 1957/2 S51

Tischbein, Die Heimkehr(Bäuerin mit Heuladung in Einbaum), Gemälde um 1860 > TT 1959/2S 49

WetzelBarbara, Malerin in Gmund > Zeichnend zum Selbst, wieder ein sehr einfühlsames Porträt einer Künstlerin von R. Peter Bachhuber: Malereien mit den Symbolen der Psyche, zum Beispiel Variationen des Mandala, dieses „kontemplativen Urbildes, in stets neuer Verkleidung, als Spirale, Wirbel, Blüte, Labyrinth und Sonnenrad“ > TT 142S 26-28 PBR

WidnmannJulius > Widnmann, der „vergessene Maler von Bad Kreuth : „Beseelte Landschaft bei aller Treue zur Natur“Münchner Kunstmaler, geboren 1865, heute weitgehend vergessen, verbringt etwa ein Jahrzehnt lang den Almsommer auf der Königsalm, zahlreiche Bergansichten, Ausstellungen im Münchner Glaspalast: macht die Bekanntschaft von Ludwig Thoma (durch Vermittlung von Herzog Ludwig Wilhelm), illustriert Thomas „Jagerloisl“; seine Originalzeichnungen finden sich, eingebunden, in Thomas Originalmanuskript, heute aufbewahrt in der Monacensia-Sammlung > > TT 154S 57-60 LEHMEIER Annette >

WinkChristian, einer der meistbeschäftigten Freskanten Altbayern in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, u.a. Leonhard-Kirche in Kreuth, in > Kreuth ist reicher geworden> TT 1956/1S 50-53 GLI

Witschel-HausnerIlse, Gemälde „Cafe am See“ (wohl Kaltenbrunn) >TT 068Titel

>Ihr Bild „Narren auf dem Vulkan“, in Tegernseer Kunstausstellung 1989, Anstoß zu Gedanken über die Umwelt, in > Zwei Bilder, Starthilfe für einen Gedankenflug > >TT 103S 34-35

WyssRuth, Malerin: Von Rot zu Blau erwacht das Gelb…Geboren in Tegernsee, zunächst Modephotographin, Hinwendung zur abstrakten Malerei, Rückkehr an den Tegernsee. „Ihre Bilder künden vom Gesetz der Veränderung, der Rhythmik der Gegensätze…zwischen Tag und Nacht…Entsprechungspaare in Sonne und Mond, Mann und Frau…“ Sieht Malerei in der Krise, Mäzenatentum (vor allem Banken und Versicherungen) vor allem an Geldanlage interessiert >> TT 114S 24-25 PBR

ZacharovaEkaterina Bayerischer Himmel und russischeSeele Eine Malerin aus Moskau im Tegernseer Tal – ein Glanzlicht der zeitgenössischen Kunstszene > TT 159S 28-31 Peter BACHHUBER  

ZimmermannLeonore, Katzen-Motiv aus ihrem „Rottach-Egerner Bilderbuch“/ Durch eigene Technik und den „etwas anderen Städteansichten“ europaweit sich einen Namen gemacht > TT 116Innentitel, S 7

ZöllerWaki, Gmund  Vom Zauber schimmernder Acryle  Ein bewegtes und bewegendes Künstlerleben zwischen Malerei und Bronzeguss, auch Großskulpturen aus Kunststoff, mit seinem Schwimmkörper „Atoll“ Eingang in das Guinness-Buch der Rekorde > TT 155S 28-31 BSACHHUBER Peter

Malerei VARIA

>Ein Bild und seine Geschichte: Historisches Gemälde aus Tegernseer Privatbesitz, „Die Erstürmung der Godesburg“, unbekannter Herkunft, als Leihgabe des Altertumsgauvereins im Rathaus von Bonn/ Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin > Schlachtengetümmel und Leihvertrag> TT 148S 9   GTZ

+Musik s.a. >>Schulen >Musikschule

Allgemeines:

>. “ Klingendes Tal – Zur Musikpflege von der Benediktinerabtei über den Kiem Pauli bis zur Gegenwart“, Hinweis auf Buchpublikation, Herausgeber Sixtus Lampl > TT 124S 45   .<

>Abriss Musikgeschichte und Musikkultur im Tegernseer Tal, von Mönchschören und Walter von der Vogelweide bis Blasmusik und Oleg Kagan-Festival > Ein Urlaub voller Musik >TT 130s 8-9 SOLL

Biographisches zu Musik

>.   Bartl, große, aber heute weithin unbekannte Volksmusiker-Familie aus Laffenthal: Vater Josef (geboren 1809) und die Söhne Joseph (geboren 1830) und Georg (geboren 1840), zahlreiche Kompositionen, darunter „Moltke-Marsch“, siehe +Familiengeschichte, hier: Bartl > Die Gebrüder Bartl von Laffenthal  > TT 131S 58-59 BEB    .<

>. BrizziAntonio: Von Bologna an den Tegernsee Der königlich bayerische Hof- und Kammersänger Antonio Brizzi, 1854 in Tegernsee verstorben und hier begraben +ND > TT 139S 22 BEB   .<

BurgstallerAlois, Kammersänger, geb. 1871  in Holzkirchen, Lebensabend in Gmund (gestorben 1945), war einer der berühmtesten Wagner-Tenöre. Mitglied der Metropolitan Opera NY.  Es gibt noch zwei Tondokumente (technisch problematisch, Wachsplatte), gefunden nach jahrelanger Spurensuche von Opernfreund Jürgen Lehmkuhl. Wichtigste biographische Daten, zusammengetragen von Beni Eisenburg > Eine Stimme kehrt heim> TT 106S 19-20 BEB

>Burgstaller singt, gegen den Willen der Wagner-Erben den „Parsifal“ in New York, sollte eigentlich Bayreuth vorbehalten bleiben. Zerwürfnis mit Cosima Wagner > Der Gralsraub von Bayreuth,plus Varia Biographisches > TT 129S 15

Engel-AschoffRenita , Initiatorin und Organisatorin Kreuther Oleg Kagan Festival; s.a. > Russland dankt Wildbad Kreuth>TT 140 S 55

Feustel Friedrich (später Friedrich von Feustel): Die Königsalm-Sennerin, der Bayernprinz und Richard Wagner – Kaltenbrunner Bub verhilft Bayreuth zum Festspielhaus:Wird 1824 in Kaltenbrunn als uneheliches Kind der Sennerin Anna Maria Mayr geboren und auf den

Namen Friedrich getauft. Vater ist möglicherweise Prinz Carl, Vaterschaft wird aber vom königlichen Gutsverwalter Johann Marcus Feustel übernommen und erhält dessen Namen. Friedrich Feustel wird in Bayreuth aufgezogen, wird Banker (Mitbegründer der Bayerischen Vereinsbank, Großmeister der Freimaurerloge, Landtags- und Reichstagsabgeordneter. Als einer der wichtigsten Persönlichkeiten Bayreuths wird er zum unerschütterlichen Förderer Richard Wagners und des Bayreuther Festspielhauses >>TT 114, S 38-40 SOLL

>Umfassender Feustel-Beitrag (auch gut illustriert, z. B. Faksimile Taufbuch-Eintrag, Bild seiner Urenkelin Barbara Frömel-Feustel >Von der Königsalm zum Grünen Hügel: Gesucht, der Mann hinter Wagner> TT 158S 49-53 HEIM/EISELE Egbert  

>.   Frantz Justus, gastierte mit der „Philharmonie der Nationen“ in Kaltenbrunn „Wir kommen jederzeit gerne wieder  TT 128 S 39  DÄSSLER J.H.     .<

Furtwängler Wilhelm, Komponist und Dirigent: > Am Tegernsee begann´s, wie die Familie Furtwängler nach Wiessee kam. Die Jugendjahre Wilhelm Furtwänglers auf „Tanneck“, für

Anmerkung: Biographie, die den Menschen Furtwängler zwischen „Genie und Opportunist“ schildert, von Herbert HAFFNER: „Furtwängler“, Parthas-Vlg Berlin 2003

die damalige Zeit ungewöhnliche sportliche Aktivitäten (Segeln, Skifahren),  wie die Bergnatur und der See Wilhelm Furtwängler prägten, sehr feinsinnige Interpretation: Die

Impulse, die in seine Musik übergingen…Der Künstler- und Freundeskreis des Vaters Adolf

Furtwängler. Die ersten (Wiesseer) Kompositionen Wilhelm Furtwänglers, sein ganzes Künsterleben über: Immer wieder an den Tegernsee…>TT 1955/2 S 80-82 KAM

> Furtwängler Wilhelm „Je mehr die Zeit vergeht, desto ungeheuerlicher, riesiger wächst sein Schatten…“, zum 100. Geburtstag, die Familie und Bad Wiessee>> TT 096S 41 MHM

>Von Bad Wiessee aus die Musikwelt erobert „Tanneck“-Freiheit formte den jungen Wilhelm Furtwängler, sein unkonventioneller Weg > TT 116S 16 SOLL

Grothe Franz >Notiz zu seinem 50. Geburtstag >TT 1958/3 S 125|||> Erfolg durch Begabung und Fleiß, der Komponist Franz GrothePorträt des in Bad Wiessee lebenden Künstlers, beherrschendes Merkmal seines Lebens: Niemals abhängig gewesen. Durch Fleiß und Disziplin (Begabung natürlich eingeschlossen) „linear nach oben“. Sein Metier: Gehobene Unterhaltungsmusik. Die Filmmusiken, z.B. „Ich denke oft an Piroschka“. Als Mäzen, die „Franz-Grothe-Stiftung“ zur Nachwuchsförderung >TT 068 S 22-23 STA

> Im Alter von 74 Jahren gestorben, in > TT 089S 41

> Franz-Grothe-CD zum 100. Geburtstag Kurzbericht > TT 149S 90

> “Saitenblicke“ aus dem Leben des Franz Grotheseine Familie öffnet Familienalbum, in Bildern Erinnerung an Begegnungen, etwa: Roy Black, Helmut Zacharias, Rex Guildo, Walter Giller, Victor de Kowa, seine zweite Frau Ursula Grabley,Rudolf Schock, Ingeborg Hallstein; im Text Rückblende: Wie Franz Grothe nach Bad Wiessee kam, zwangsevakuiert im Zweiten Weltkrieg, Begegnung und Freundschaft mit Trude Hardieck, „Der Jägerwinkel“ > TT 157, Seiten 40-41 VERSEN Ingrid

Gutman Natalia , künstlerische Leiterin Kreuther Oleg Kagan Festival; s.a. > Russland dankt Wildbad Kreuth>TT 140 S 55||erhält Bundesverdienstkreuz für Verdienste um deutsch-russische Kulturbeziehungen, in „ Für die Menschen…“ TT 142 S 44-45

> Von Prinz Charles mit der „Honorary Fellowship“ des Royal College of Music ausgezeichnet > TT 152S 83

Heim Michael, schrieb das Oratorium-Libretto „De Fundatione“ > TT 120 S 22-24

Jessel Léon (1871-1941), Komponist der weltberühmten Operette „Schwarzwaldmädel“.  Schreibt um das Jahr 1934 die Operette „Treffpunkt Tegernsee“, die nicht mehr aufgeführt werden darf – Jessel ist von Geburt Jude; dass er in jungen Jahren, lange vor den Nürnberger Rassegesetzen, zum Christentum konvertierte, zählt nicht. Stirbt 1941 nach Gestapo-Verhör. Partituren und Libretto verschollen, tauchen um das Jahr 2008 wieder auf, Welturaufführung der Operette „Treffpunkt Tegernsee“ Ostern 2009 durch Volkstheater Neuburg a.d. Donau > Eine Operette und ihre Geschichte: „Treffpunkt Tegernsee“  aber das Schicksal spielte nicht mit> TT 150 S 9-10 KLOSS Nicola/mh

Keller Erich, Begründer der Tegernseer Schl0sskonzerte # in > Haus Adlerberg – Erinnerungen an große Kunst im kleinen Salon>TT 109 S 18

>.  Altersfreuden eines JunggebliebenenDer Violinvirtuose Erich Keller wird 80  > +ND  > TT 128S 41   MESSMER Franzpeter     .<

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