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Sagen
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FrackepeterHöhle am Hohlenstein, hoch über Wildbad Kreuth, Überlieferung von einem Einsiedler, der immer im „Frack“ herumlief; Name kommt wahrscheinlich von den Mönchen, die diese Höhle „fragia petra“ – gebrochener Fels – nannten, erwähnt in > Segnungen aus den Tiefen des Hohlensteins und aus des Königs Hand> TT 103S 10-13

>Sage vom Kreuzzieher: Frevelhafter Mönche brach tot zusammen, als er zur Buße ein Kreuz auf den Wallberg tragen wollte…Sage ist festgehalten in einem Steinrelief, eingemauert in der Sebastian- und Rochuskapelle auf dem Egerer Friedhof > Das Ewige ist stille…>> TT 056S 15

>Sagen von verborgenen  Klosterschätzen> TT 085S 8

>Mythos vom „Gespaltenen Felsen“, auf dem angeblich die Tegernseer Urkirche St. Salvator errrichtet wurde>>Bauwerke, kirchlich>Kirchen>Tegernsee>St. Salvator

> Schimmelkapelle   #

>Tegernseer Sagensammlung >>+Literatur>Mohr Sepp

+Gloggnersee, am Fuß des Wallbergs, kleines Gewässer, Ort verschiedener Sagen: Versunkenes Kirchlein, versenkter Schatz > Die Wahrheit über den Gloggnersee  >TT 075S 34-35 MHM   Illu RICHTER Trude

+Dirschenblut, die Sage vom Kampf der Riesen im Karwendel und die Steinölquellen > Das Tegernseer Quirinusöl> TT 102S 14

+TegernseeDen Brünhildenhelm der großen Sängerin Berta Morena, gestorben in Rottach-Egern, „bergen, so sagen die Leute, tief auf dem Grunde die Fluten des Tegernsees“, vermerkt in > Berta Morena und Albert Bassermann> TT 1953/6S 138

+Teufelsgraben(Mangfall-Lauf): Drei Sagen, die darauf hindeuten, dass Mangfall und Isar einmal hydrogeographisch in Verbindung standen: Teufel wurde um seinen Lohn beim Ausheben des (Umleitungs)-Grabens gebracht > Mangfall-Geheimnisse: Die mit dem Namen spielt>> TT 132S 21-23 MHM

+Valepp +Weiße FrauDie Sage von der Sennerin (Schimmelreiterin), die mit ihrem Schimmel im  Valepper Kirchlein starb und seither als Weiße Frau umgeht, aktuelle Spukgeschichten aus dem Forsthaus Valepp, vermerkt in > Die Weiße Frau in der Valepp >>TT 118S 18-20 MHM

Der Schatz im AbendsteinMitglieder der AV-Sektion Tegernsee entdecken im Sommer (!) 1905 am Abendstein südlich der Gufferthütte eine Höhle, die in einer Eisgrotte endet, Ein „Steigbaum“ im Innern lässt auf Nutzung der Höhle in früheren Zeiten schließen. Fundbericht enthält auch eine Sage von einem geisterhaften Wesen in der Abendstein-Höhle – bald Kind, bald Frau – und einem Schatz hinter einem „Schlussstein“  > Am Abendstein, wo der Sommer das Eis gebiert TT 149S 33 KIREIN Peter

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