>Allgemein > Von der Mundart+ND +ND Grundlegendes von Karl Alexander von Müller > TT 1954/3S 60-63
> Forstwirtschaft: > Vergessene Ausdrücke und Begriffe, gesammelt von Anton Böhm, siehe dazu > Fall, das versunkene Dorf >TT 140S 63
Grammatik
>. Genitiv Imperfekt Bayrisch kennt weder Genitiv noch Imperfekt, Anmerkungen zu Beitrag Dem Hansanderl sein Glanderl> TT 145S 77 .<
> Konjunktiv : Vom bayerischen Konjunktiv: Betrachtungen nach einem Sängerabend beim Leitner in Reitrain, Fazit: Der bayerische Konjunktiv ist die Fortsetzung der Höflichkeit mit den subtilsten Instrumenten der Sprache >
> Namen:
Wie sich in Bayern in klangvollen Vornamen allmählich das „l“, das „i“ und vor allem das „ä“ breit machen, damit später einmal eine Kathl zum Mistausbreiten geht, und nicht eine Katharina-Magdalena…, amüsante Anmerkung von Otto Weckerlein, in > Das Feuerwerk“, > TT 1957/3S 96
>Wörter , seltene Begriffe
>Bamhakl , eine wundersame, fast ins Mythische reichende Hautveränderungen an barfüssigen Füssen (im Duden entspräche es etwa: Grind, grindig); der den Bamhakl hat, kann ohne Schuhe über spitze Steine laufen oder im Winter in Eisbächen Forellen greifen. Munteres Essay Auch ein Schatz, den das Tal verlor: Der Bamhakl >TT 088S 24-25 WKL
>Moros = steht sinngemäß für „hinfällig“, erscheint in der Ganghofer-Erzählung > Hermannski der Getreue> TT 1959/2S 65-68
>raß rass ,in Der Staatshund und die Gaudi TT 071S 31
>Schlifitzen = bei Wintersportfreuden irgendwo herunterrutschen (schlifitzte = schliff) , erwähnt in Vom „Goaßböckei“…> TT 1960/1S 14