Wer vom Wiesseer Sportplatz am Zeiselbach entlang bergauf wandert, stößt auf drei eigenwillig anmutende Reliefarbeiten im steilen Fels. Erst jetzt fand man heraus, wer der Mann war, der sie vor fast 90 Jahren geschaffen hat. Sein Schicksal legt in eindringlichen, einfachen Worten Zeugnis davon ab, wie leicht ein Mensch in einem totalitären System zum „Volksfeind“ werden kann.
Der bemerkenswerte Lebensweg der Elise Winkler (1879-1942) aus Hagrain in den Diensten der Wittelsbacher.
Fundstück aus dem Rottacher Gemeindearchiv: Ein Brandbrief aus dem Jahr 1947.
Die Felsenbilder vom Zeiselbachtal und das traurige Schicksal ihres Schöpfers Martin Berger (1885-1940).
Vergessen? Unvergessen! Auf den Spuren des Kammersängers Erik Wirl (1884-1954).
Von wegen Wohnzimmer: Der A-cappella-Chor mit diesem Namen ist vielseitig, hochprofessionell und sehr spontan.
Wie die Leitkuh von der Bernau unmissverständlich klar machte, wer beim Almabtrieb das Sagen hat.
Ein Stacheltier aus Moosrain überlebte Rasenmäher-, Hunde- und Parasitenattacken. Uns lässt er in sein Herz blicken, und der grandiose Hans Reiser zeichnete „MacGyver“ ein gefährliches Funkeln in die Augen.
Erstmals erforscht: Die Bedeutung des Hauses Joseph in Tegernsee als Treffpunkt zeitgenössischer Künstlergrößen.
Der Wellenforscher Franz von Larisch-Moennich (1878-1937) segelte und fotografierte unerschrocken auf den Weltmeeren.
Ein Musterbeispiel für zeitgemäßen Almbau zwischen Denkmalschutz und Ausflugsziel.
Das Wissen um die Kräfte der Natur und ein Auge für ihre Schönheit verbindet die Apotheker-Familie Bachhuber.
Eine Anekdote aus der „Tuftenmühle“, in der ein warmer Ofen und kalte Regensburger vorkommen.
Carl Georg Reichenbach (1872-1940) war zwischen Glaskunst und Theater in vielen Metiers zu Hause.
Musik trifft Kabarett trifft die Absurdität der Welt – das Phänomen Beni Hafner.
Bodenständig, naturverbunden, heimatverliebt: Nik Wallner besingt das Leben.
Organisationstalent voller Energie: Auf an Ratsch mit Walter Reißenweber aus Tegernsee.
Wie die Leichtathletin Sabrina Zeug für ihren Sport jede Herausforderung meistert.
Erinnerung an unseren Redaktionskollegen Georg Hofmann – Zum Tod von Altbürgermeister Herbert Fischhaber – Abschied von Hartwig Bayerschmidt – Gerhard Richter im Gulbransson Museum – Ausstellung über Eugène de Beauharnais – Paul Ernst Rattelmüller zum 100. Geburtstag – Missa Solemnis von Königsperger – Buchempfehlungen: Arthur Eichengrün, Majestätisch kuren, Der Duft vom Heu, Der letzte Ouzo, Der Brandner Kaspar in neuen Sprachen.
Das Tegernseer Tal Heft erscheint zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst. Das jeweils aktuelle Heft (€ 7,50) und der Kalender (€ 8,50 / Ausgabe 2024 ab Sommer 2023) sind im Buch- und Zeitschriftenhandel sowie in den Tourist-Informationen von Tegernsee, Rottach-Egern, Kreuth, Bad Wiessee und Gmund erhältlich oder direkt über den Verlag zu bestellen.
Feste Verkaufsstellen in der Region:
Rottach-Egern: Buchhandlung Kolmansberger, Sepps Tabak-Insel (gegenüber Seeforum), Café Gäuwagerl (im Kutschenmuseum am Voitlhof), Hotel Maier zum Kirschner (Seestraße 23)
Tegernsee: Tegernseer Zeitung, Agip-Tankstelle (Tegernsee-Süd), Olaf Gulbransson-Museum im Kurgarten, E-Werk (Hochfeldstraße 3)
Kreuth: Naturkäserei TegernseerLand, Feinkost Hagn, Kiosk an der Riedlerbrücke
Bad Wiessee: Buchhandlung Ilmberger
Gmund: Foto Georg Mayer (Tegernsee Straße 6b), Daniela Lotto (Dürnbach, Miesbacher Straße 4a)
Miesbach: Buch am Markt
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