Fünf Vortragende mit Texten aus sieben Jahrzehnten, eine ebenso vielsaitige wie vielseitige musikalische Umrahmung und ein Publikum, wie man es sich nur wünschen kann: Talverlag und Redaktion freuen sich über die positiven Rückmeldungen zur Veranstaltung "Wer nicht lesen will, kann hören" im Rahmen der Tegernseer Woche 2019.
Nachfolgend die Liste der Beiträge, die bei der Lesung am 5. Oktober 2019 im Tegernseer Barocksaal vorgetragen wurden, sowie den Vor- und den Nachbericht aus der "Tegernseer Zeitung" und den Bericht aus dem Gelben Blatt Miesbach.
Hans Sollacher (gelesen von Martin Köck) |
„Einmalige Chancen“ – gottlob verhindert, verschlafen, vergessen. Was dem Tal erspart blieb |
Georg Vogath (gelesen von Beni Eisenburg ) |
Wer uns auf Berges Gipfel fährt, ist wert, dass ihn der Dichter ehrt |
Georg Hofmann |
Meine Schwalben
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Roland Götz |
In Gottes Namen, einmal Scharling-Chile und zurück. Jesuiten aus dem Tal in Südamerika |
Martin Köck |
… und gab auch noch den Senf dazu. Der Jäger Grassl als Fallensteller
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Beni Eisenburg |
Der Tegernseer von Kopf bis Fuß (I): A Bleami aufn Huat
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Susanne Heim |
Die Mistel – wenn der Druidenzauber Blüten treibt
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Annette Lehmeier (gelesen von Roland Götz) |
Laufstall, Enthornung und der ganz normale Agrarwahnsinn. Von der baulichen Anpassung der Kuh
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Georg Vogath (gelesen von Beni Eisenburg) |
Der Lenz ist da; Der Sommer ist kommen; Herbsteln tut’s; Winterfreuden
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Michael Heim (gelesen von Susanne Heim) |
Die fragile Welt der Esterl-Brüder
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Hans Sollacher (gelesen von Marin Köck) |
Flori vom Grünhof besiegt den Steppen-Herkules
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Annette Lehmeier (gelesen von Roland Götz) |
Herzdame, Fürst und Zarewitsch. Ein Säbel und seine Geschichte
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Otto Weckerlein (gelesen von Beni Eisenburg) |
Kein Blitz fuhr vom Himmel
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Michael Heim (gelesen von Susanne Heim) |
„Anthropoid“ – oder der Tod der Agenten in den Blaubergen
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Martin Köck |
Die Heimat geht verloren. Was mich umtreibt
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