Was den »Mythos Bayern« ausmacht – dieser Frage geht das Haus der Bayerischen Geschichte in seiner heurigen Landesausstellung nach. Die Benediktinerabtei Ettal wurde als Ausstellungsort mit Bedacht gewählt: Die barocke Klosteranlage vor der Kulisse der Ammergauer Alpen – umgeben von Wald und quasi in Sichtweite der von König Ludwig II. erbauten Schlossanlage Linderhof – deckt schon viele jener Elemente ab, die in der Ausstellung als Mythos prägend herausgearbeitet werden. Beim Rundgang haben wir festgestellt: Die Thematik »Mythos Bayern« könnte man genauso gut am Beispiel des Tegernseer Tals abhandeln…
Dass sich Hofmaler Joseph Stieler am Tegernsee ein Haus baute, ist bekannt. Doch auch zwei Damen aus der weltberühmten »Schönheitengalerie« ließen sich hier nieder..
Was den »Mythos Bayern« ausmacht – dieser Frage geht das Haus der Bayerischen Geschichte in seiner diesjährigen Landesausstellung nach. Beim Rundgang haben wir festgestellt: Die Thematik könnte man auch am Beispiel des Tegernseer Tals abhandeln.
Die Blumen an Balkonen und Fenstern sind aus keinem oberbayerischen Bildband wegzudenken. Dieser schöne Brauch hat eine lange Geschichte.
Was mich umtreibt: Eine kleine Geschichte über einen schmerzhaften Verlust und darüber, was jeder Einzelne tun kann.
Von individuellen und kollektiven Schmerzgrenzen – und wie man inmitten des Wandels, der längst alle Lebensbereiche erfasst hat, einen eigenen Weg findet.
Der Fotograf Florian Ziereis geht dorthin, wo nur noch die Sterne leuchten. In den Bergen entstehen einzigartige Bilder.
Wie der Autor Manfred Eichhorn in seinem Tegernsee-Krimi »Schwanenschrei« Geschichte, Literatur und aktuelle Themen verknüpft.
Ein Forschungsprojekt mit dem schönen Namen VerbaAlpina (https://www.verba-alpina.gwi.uni-muenchen.de/) untersucht die Sprachen im Alpenraum. Auch einheimische Dialektsprecher können und sollen dabei mithelfen.
eit bald 140 Jahren gibt es den »Huadara« in der Tegernseer Rosenstraße, jetzt geht die Hutmacherei Gottfried Schätz in die fünfte Generation.
Des einen Schlamm ist des anderen Idylle – im Fall der Schwaighofbucht muss zwischen vielen Interessen und Wünschen abgewogen werden. Doch die übergeordnete Frage ist mindestens genauso spannend.
Hage sind für unsere Region typisch und waren für die Landwirtschaft Jahrhunderte lang lebenswichtig. Jetzt brauchen die Baumhecken selber Unterstützung.
Heilpflanzen in unseren Bergen XIV: Die Waldblaubeere ist die heilkräftigste Wildfrucht der Tegernseer Berge.
Eine andere Annäherung an das frisch gekürte Bergsteigerdorf Kreuth, die uns mitnimmt auf Augenweiden und in Gegenräume und erklärt, warum Bergsteigerdörfer im besten Sinn (H)Orte des Widerstands sind.
Eine herbstliche Tourenempfehlung von einem Tal ins andere. Und eine Verbeugung vor Bergfreunden, die sich aufs Kartenlesen verstehen.
Aus den Erinnerungen von Toni Wackersberger (1920–2010)
Heuer vor 200 Jahren wurde das weltbekannte Weihnachtslied zum ersten Mal gesungen. Der Ort der Uraufführung hat einen Bezug an den Tegernsee.
Herzog Max in Bayern hinterließ Spuren in den Herzen der Menschen und in der Volksmusik-Historie.
Der hölzerne Läuterbottich steht noch, doch die Bierquelle im Tegernseer Alpbachtal ist versiegt: Erinnerungen an die Brauerei Windstoßer.
Medaillen für Marille Tipolt und Ingrid Thoma – Baubeginn am Bad Wiesseer Badehaus – Rundweg zu den Rottach - fällen erneuert – Spendenerfolg für Hillary-Stiftung – Marathonläuferin vom Tegernsee – Ausgewählte Veranstaltungs- und Buchempfehlungen
Titelbild: Portrait von Maximiliane Borzaga aus der Schönheitengalerie Ludwigs I., Joseph Stieler, 1827 © Bayerische Schlösserverwaltung / www.schloesser.bayern.de (Foto: Maria Custodis, München) Foto oben: Sonnenuntergang über Nebel vom Wallberggipfel (c) Florian Ziereis / www.ziereis-fotoart.de
Titelbild: Portrait von Maximiliane Borzaga aus der Schönheitengalerie Ludwigs I., Joseph Stieler, 1827 © Bayerische Schlösserverwaltung / www.schloesser.bayern.de (Foto: Maria Custodis, München), Foto oben: Sonnenuntergang über Nebel vom Wallberggipfel (c) Florian Ziereis / www.ziereis-fotoart.de
Das Tegernseer Tal Heft erscheint zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst. Das jeweils aktuelle Heft (€ 7,50) und der Kalender (€ 8,50 / Ausgabe 2024 ab Sommer 2023) sind im Buch- und Zeitschriftenhandel sowie in den Tourist-Informationen von Tegernsee, Rottach-Egern, Kreuth, Bad Wiessee und Gmund erhältlich oder direkt über den Verlag zu bestellen.
Feste Verkaufsstellen in der Region:
Rottach-Egern: Buchhandlung Kolmansberger, Sepps Tabak-Insel (gegenüber Seeforum), Café Gäuwagerl (im Kutschenmuseum am Voitlhof), Kramerladl (Seestraße 71)
Tegernsee: Tegernsee Arkaden, Tegernseer Zeitung, Agip-Tankstelle (Tegernsee-Süd)
Kreuth: Naturkäserei TegernseerLand, Feinkost Hagn, Kiosk an der Riedlerbrücke
Bad Wiessee: Buchhandlung Ilmberger
Gmund: Foto Georg Mayer (Tegernsee Straße 6b)
Miesbach: Buch am Markt
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