>Eine liebenswerte Flurbezeichnung aus Rottach: Die „Hafäbichäbochleitn“, Mekka der Dorfjugend beim Schlittenfahren, erwähnt (möglicherweise erfunden) in Vom „Goaßböckei“ bis zum Weltmeister> TT 1960/1S 14
>Kleine, aber interessante Sammlung von Flurnamen, überwiegend aus den Bergen Das Geheimnis des Frackepeter> TT 080S 13 Anton Böhm |||erwähnt auch in > Segnungen aus den Tiefen des Hohlensteins und aus des Königs Hand TT 103S 10
> “Da Fraggä Päda“, Anmerkung dazu > TT 133S 46, HSL
>Anmerkung zu Flurnamen, die möglicherweise vor- und frühgeschichtlichen Ursprungs im Tegernseer Tal sind (vor allem Richtung Valepp) >> Der keltische Baumkreis an der Rottach... TT 134S 33
Gmund und Umgebung, drei Flurnamen, die angeblich an die Abwehr der Schweden im Dreißigjährigen Krieg erinnern > Vom „Streitmoos“, „Schlachtgraben“ und „Lauffeld“> TT 136S 56-57 MUCH Ludwig sen.
KreuthSkiabfahrt Scharling > Waidbergalmen > Hirschberg führt an der „Kaspreß“ vorbei, erwähnt in Firnfahrt am Hirschberg TT 1954/3S 54
Varia
Sagenbach, kommt aus der Langenau, hat seinen Namen von zwei Sägwerken, die am Eingang der Langenau standen, erwähnt in Die Säge und Nagelschmiede in der Langeau > TT 136S 32-33
Wann heißt es „Egerner…“, wann „Egerer…“? Kann eigentlich nur gefühlsmäßig unterschieden werden, sagt Alois K. Limmer (s. Biographisches). Von höfischer Seite her, sagt man eher „Egerner“, von bäuerlicher Seite „Egerer“, zum Beispiel sagt Limmer „Am Egerer G´stadt“