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GESELLSCHAFTLICHES LEBEN

+Adel

> In der Fürstenstraße, Landhaus der Fürstenfamilie Donnersmarck, Treffpunkt des europäischen Adels, von Diplomaten, Gelehrten, Künstlern und vielen Einheimischen: Auszüge aus „35 Jahre Gästebücher“ > TT 1955/4S12 – 15 KAM

>Schlossfest von 1822: > Festesfreuden, an´s Firmament geschrieben> TT 102S 30-31

> Fürstlicher Dachbodenfund, der russische Fürst Lwoff als Pionier des Rad- und Automobilsports, Fotograf, die russische „Kolonie“ am Tegernsee > TT 127, S 39-41, GBL

>. Sisis Tegernseer Gedichte Das Paket der Kaiserin, Geheime Gedichte der Kaiserin Elisabeth von Österreich, die sie als „Kaiserin wider Willen“ zeigen, siehe Biographisches, hier Elisabeth, Kaiserin von Österreich > TT 131S 10-12 GTZ   . <

>Fürstenhochzeit am Tegernsee Liebe, stärker als Zarenwort, russischer Großfürst Kyrill heiratet Prinzessin Victoria Melita aus dem Hause Sachsen-Coburg-Gotha, gesellschaftlicher Hintergrund: Europäischer Hochadel auf dem Tegernseer Sengerschloss > TT 142S 24-25 BEB

>+ Bürgertum>Der spätere Geheimrat Martin Irl (1859-1953) kam um 1877 als Wandergeselle in das Tegernseer Tal. Seine Lebenserinnerungen sind auch ein Spiegel der damaligen Lebensumstände im Tegernseer Tal > Als Handwerksbursche im Tegernseer Tal+ND > TT 139S 54-55 NIEDERMAYER Hans .<

>. Großbürgertum Gäste  Anfänge Tourismus

>Keine Angst vor der Tegernseer Höhensonn Auf die Dosis kommt es anSommerliche Bräune auch ein gesellschaftlicher Spiegel > TT 115  S 8-9 rgb./so

Die großbürgerlichen Kaufmannsfamilien im Wildbad Kreuth >Aus alten Briefen einer jungen Bremerin (Magdalene Melchers, alias „Marga Berck“) > Sommer in

Lesmona – und in Kreuth> TT 137S 40-41 GTZ .<

>Tegernseer Sommerfrische vor hundert Jahren: Spaziergang durch einen gelegentlichen

Vorgarten MünchensDer Schriftsteller Wilhelm C. Stücklen schildert einen Sommer im Tal unter dem Ansturm der Städter, oder eben: Tegernsee als saisonaler Münchner Villenvorort. Aber damals auch Tummelplatz des europäischen Adels – und ehedem wie heute Traumziel liebenswerter Möchtegern-Bayern, eine Zeitaufnahme 1911 > TT 155 S62-65

>. +HandwerkerLebensumstände, Berufs-Umfeld um 1870/80 im Tegernseer Tal, aufschlussreich die Lebenserinnerungen des späteren Geheimrates Martin Irl > Als Handwerksbursche im Tegernseer Tal+ND  > TT 139S 54-58 NIEDERMAYER Hans  .<

+Heimatfreunde GmundEin Verein, der in Gmund im alten „Jagerhaus“ ein Museum und eine Begegnungsstätte geschaffen hat > Das „Jagerhaus“ – wo die Heimat eine Heimat findet> TT 103S 14-16 HFD

+Juden     +Judentum

> Die schwierige Grablegung des Jud Mayer, ein hochgeachteter jüdischer Mitbürger in Rottach-Egern, gestorben 1927 > TT 079S 27-28 KAISER Hermine

+Kartenspieler Historisches Fischerweber-Anwesen aus Egern in Freilichtmuseum Glentleiten „disloziert“, samt Hauskapelle; dabei hinter einem Heiligenbild ein seltener Fund: Ein kompletter Satz Spielkarten aus der Zeit um 1700 > Den Betern ein wenig in die Karten geschaut> TT 157S 38

+ RussenDie russische „Adels-Kolonie“ am Tegernsee, siehe beispielsweise

>. Auf den Spuren der Zaren -  ins Land der Bayern fahrenbayerisch-russische Traditionen im Tegernseer Tal und in Wildbad Kreuth, hier wurde 1838 die Heirat der Zarentochter Maria mit Herzog Maximilian von Leuchtenberg angebahnt, eine Verbindung, aus der die russische Fürstenfamilie Romanowskij hervorging. Zusammenfassung unter dem Aspekt, russische Touristen zu gewinnen +ND  > TT 139S 56-58  MHM

> Fürstenhochzeit am Tegernsee  >TT 142S 24-25 ||Oleg Kagan Musikfest in Wildbad Kreuth, Hauptanliegen: Die deutsch-russischen Kulturbeziehungen > “Für die Menschen…“> TT 142S 44-45

+ Sachsen-Coburg-Gotha, europäischer Hochadel am Tegernsee (Sengerschloß), siehe beispielsweise > Fürstenhochzeit am Tegernsee > TT 142s 24-25

+Bänkelsänger

> Die Kreuther Bänkelsänger – oder wie man das Vaterland rettet 1888 als „Kreuther Dorfmusik“ mit Moritatentafel unterwegs, allen voran der „Bäck von Kreuth“, Karl Sanktjohanser. Moritatentafel und die Verse blieben im Familienbesitz Sanktjohanser und Carl Vögele. Verse, auch sozialkritisch, ein Spiegelbild der Zeit >> TT 071S 37-39  KSR

+Bergsteiger

> O Enzian blau, o Enzian blau, wie blüh´n die Reime beim Bauer in der Au ungewöhnliches Gästebuch vom Bauer in der Au, zeitgenössisches Zeugnis 1902 bis 1923 >TT 088S 13-17

DemonstrationSchwer einzuordnen, dieser Beitrag: Zwei Regensburger Fußballer, der Bäcker Johann Schmid und der Hafenarbeiter Georg Grau, ziehen 1932 mit einer zwölf Zentner schweren Hohlkugel, in der sie auch übernachten konnten, am Brustgeschirr dreitausend Kilometer kreuz und quer durch Deutschland, Abschluss ihrer Wahnsinns-Tour: Sie rollen die Kugel auf den Wallberg. Ihre Motive: Deutschland kennenzulernen, aber auch Demonstration gegen Arbeitslosigkeit und für Gemeinschaftssinn in einer Zeit der Umbrüche (heraufziehendes NS-Regime) > Am Wallberg, vor achtzig Jahren Der Weg der Ballonauten> TT 157SW 16-19 KRATZER Hans (SZ)

+Fasching

> Die große Gaudi, Faschingszug, eine Spezialität der Gmunder, die „Gungeln“, Ausgangspunkt die Kaltenbrunner „Hennagungl“, heute Faschingskomitee „Die Seegeister“ („...nichts zu befehlen, aber viel zu sagen“), bis zu 12 000 Besucher > TT 1955/4S 22-23 LINGER Hans

> Gmund im Visier...Streiflichter vom Gmunder Maschkera und Gmunder Originalen, allen vor der Zebedäus Flederwisch, eine Mischung von Till Eulenspiegel und Karl Valentin > TT 056S 8-10 O.W.

+Hochzeiten, Bauernhochzeiten, Beziehungen siehe auch +Brauchtum

+Beziehungen

> Der Liebesbrief,ein 200 Jahre alter Liebesbrief eines Gmunders an eine Tirolerin auf einer Schmuckkarte mit vielen Symbolen. Liebenswerte Interpretation dieses Liebesgrußes und der Bildersprache. Wo dieser Liebesbrief aufbewahrt wird, geht aus dem Beitrag nicht hervor > TT 067S 18-19

elle Zirkel

> In der Fürstenstraße, Sitz der Familie Fürst Donnersmarck in Rottach-Egern (Sommerresidenz seit 1898): Treffen von Gelehrten,  Künstlern aller Coleur, Diplomaten, Adeligen und vielen Einheimischen, Auszüge aus 35 Jahren „Gästebücher“ > TT 1955/4S12-15

> “Musikjahre in der Fürsten-Villa Adlerberg“, nach dem Zweiten Weltkrieg > Drei Scheiteln Holz für zwei Stunden mit Elly Ney > >TT 109S 17-19 SOLL

>Fünfzehn Jahre Kunst & Kulturverein Rottach-Egern: „ Kultur wird sich nie rechnen“ – aber sie macht sich bezahltGründungsgeschichte, Sepp Stadler von den „Wallbergern“ und Altbürgermeister Konrad Niedermaier waren die Initiatoren. Das Spektrum der Aktivitäten, von den Bronze-Statuen an der Seepromenade bis zu Mundartabenden > TT 151S 75-77 BOGNER Josef

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