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LANDWIRTSCHAFT, auch WALDWIRTSCHAFT  

s.a. WIRTSCHAFT, ALMWIRTSCHAFT

s.a. FAMILIEN, FISCHEREI, HÖFE, JAGD

+Bewirtschaftungsformen Neuerungen wie Mähweidewirtschaft, Maisanbau etc., in Porträt Paul Jager, „Sonntagsmaler“, >>TT I/63 S 12-14  KAM  |||> Nachruf auf einen alten Bauernhof(Bauer in der Au, 1971 abgebrannt). Anlaß für Betrachtung: Wie sich nach dem Roden bäuerliche Wirtschaftsformen entwickelten >TT 067 S 22-24 MOHR Sepp

Klausenschlag , s. hier >+Waldwirtschaft

>Weissachau und die Genossenschaft > Die Weißachau  - wo sich Wildwasserwut und Bauernstarrsinn vermählten, Eigentumsformen nach der Kloster-Ära >TT 102S 8-11  SOLL

+Fischerei  +Fischzucht

> Fischerei am TegernseeAus dem Leben des Altfischermeisters Keller, kleiner Rückblick auf Klosterfischerei, Zucht- und Fangmethoden heute, Statistik über Fischarten und Fangergebnisse, letztere recht interessant, die größten bis dato gefangenen Fische, künstliche Befruchtung und Fischbrut > TT 1954/5S 112-115 GMO, Titelbild zeigt „Jungen Fischer“, mit Sicherheit ist es Keller Hansl jun.

>Fischrezepte aus Kloster Tegernsee > (Iss) Renken in unversisTT 158S 12

>Begehrte Forellen und Saiblinge aus Kreuther Zucht: Segnungen aus den Tiefen des Hohlensteins und aus des Königs Hand, die von der Wildbad Kreuther „Maxquelle“ (benannt nach König Max I. Joseph) gespeisten Fischweiher im Wildbad. Fischzucht wieder betrieben von Hans Höß (vom „Housen“ in Egern, „Überfahrt“), Bach-, Regenbogen- und Seeforellen, Besatz auch für die Bäche und Wildwasser, Spezialität: Räucherforellen, deutschlandweit gefragt > TT 103S 10-13 SOLL

>. Versuch einer Wiedergutmachung an der Schöpfung Warum der Fischer zum Brutpfleger wird, Bruthaus in Abwinkel +ND    > TT 129S 34-35 HFM    .<

SeeforelleNeue Wege zur Rettung der Seeforelle, Aufzuchtsversuch in Unterwasserkäfigen, größere Meldung in TT 145S 51

Kennst du das Tal, wo die Fische aus den Bergen kommen?Umfassender Beitrag über Fischzucht, vor allem Forellen in Wildbad Kreuth, in der Reihe „Marketing regionale Produkte“, vorangegangen waren die Schwerpunkt-Themen Naturkäserei und Heumilch ## und Honig ##   +ND TT 150S 11-15 ALM ||Dazu : Nachgetragen, fortgeschrieben: Auch ein „Hochzeiter“, Saibling in roter „Brunftfarbe“, Notiz mit kleinem Bild > TT 15oS 74

+Stausee im FestenbachtalUm das Jahr 1455 von Abt Aindorfer zur Hebung der Fischzucht angelegt, Staudamm steht heute noch; gut aus dem Weltraum zu erkennen, weniger aus „Bodensicht“, da er dann eher einem bewaldeten Moränenriegel gleicht > Ein Abt und sein versunkener See> TT 158S 10-13

+Schnapsbrennerei: >Wasserhell, aromatisch, opiumartig…Die Schnapsbrennerei „Enzianhütte“ in Rottach-Egern >TT 069 S 32-34 PRAGER Johann

+Seuchen: Das Bildstöckl auf der Aueralm, zur Erinnerung an Seuchenzüge auf den Almen und im Tal, vor allem auf Wiesseer Seite (Milzbrand-Erreger/Anthrax und die Moorböden); dazu Karl Stieler-Gedicht über den Milzbrand >TT 133 HSL

+ Trift, s. >+Waldwirtschaft

+Zucht

Pferde

>Bäuerliches Pferdeschlittenrennen in Rottach-Egern > Unser Titelbild…. >TT 067S 8-9

>Haflinger Die Füchse mit den weißen MähnenHelmut Quercher und die Haflingerzucht in Schwärzenbach, Gut von Generalkonsul Carl Underberg >> TT 098S 36 HFD

>Franz Hagn zum Schlemm als Pferdezüchter, in > Eine Bauernfamilie>> TT 060S 24-26

> “Der Rosstag zu Rottach-Egern“, Bildband, Text Hans Sollacher > TT 132S 71

Rinder

-Trotz Bauernlegen zum Durchhalten entschlossen, Staatsprämien-Tierschau der Viehzuchtgenossenschaft Tegernsee in Gmund#

>Keltische Urviecher brauchen keinen Stall Tegernseer „Clan“ schottischer Hochlandrinder bestimmt das Leben auf dem 500jährigen GrünhofFamilie Heinzelmann züchtet Highland Cattle auf dem Tegernseer Grünhof >> TT 111S 32 SOLL

Waldwirtschaft

+Holzbringung

Die Holzbringung im Wandel der Zeit, Ausweisung von „Salinenwäldern“, Bestände im Tegernseer Tal überwiegend für Raum Berchtesgaden/Rosenheim bestimmt; angrenzendes Isartal nach München orientiert, Trift bis 1919, die Berufsbilder des „Holzmeisters“, der „Holzknechte“ und der „Saliner“. Hohe Bringungsschäden durch Trift, bis zu 30 Prozent. Laubhölzer konnten wegen des höheren spezifischen Gewichtes kaum getriftet werden;

daher weniger Einschlag, führt zum „Überhandnehmen“ der Buche. Die Formen der „Schlittenbringung“, Bau  von Ziehwegen“ und „Leitwegen“, Straßenausbau für LKW-Einsatz, Seilbahnbringung >> TT I/63S 14-18, Illus Macon , Autor: Hermann Pausch

Holzbringung aus Tegernseer Waldungen an der Grenze auf dem Wasserweg (Klausenschlag und Trift) nach Tirol, in > Valepp und Erzherzog-Johann-Klause: Geschichte und Erlebnis, Wanderung mit historischem Hintergrund >> TT 060S 10-13 RP