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GEWÄSSER

+Fließgewässer

Bäche, allgemein

>Vielleicht nur eine Marginalie, aber doch etwas Unwiederbringliches: Bild vom Enterbacher Wiesenbächlein, mittlerweile begradigt und verschwunden > TT 088s 12

Alpbach Vom rechten Umgang mit dem Wasser: Der Alpbach, eine treibende KraftEin kleines Kapitel Industriegeschichte: Die vor-industrielle Nutzung der Wasserkraft des Alpbach durch Mühlen und Sägewerk, sowie innerhalb des Klosters Tegernsee (Zuleitung über ein Viadukt, auch „Gerinn“ genannt“ > TT 154S 45-49 Rosskopf Karl

FestenbachAbt Aindorfer lässt um das Jahr 1455 im oberen Festnebachtal einen Stausee zur Hebung der Fischzucht anlegen; Staudamm heute noch erhalten > Ein Abt und sein versunkener See> TT 158S 10-13, siehe auch unter +Staudamm

Mangfall

>Floß angeblich zunächst über Dürnbach nach Norden ab…Wasser angeblich heilkräftig (gegen Gicht)…Industrieansiedlung an der Mangfall , erwähnt in > Neunhundert Jahre Gmund> TT 074S 8-11

>Hinweis auf Buch HEDLER Gerd: „Leitzach und Mangfall, Natur u. Technik“ > TT 100  S 45

>Mangfall-Geheimnisse: Die mit dem Namen spielt. Porträt eines mit vielen Rätseln befrachteten Flusses, vom „Mangfallgebirge“ bis Rosenheim: Namenskundliches (Hydronomie), Hydrogeographisches, Industriegeschichte, Sagen („Teufelsgraben“), mit Kartenausschnitt Philipp Apian (1568) > TT 132S 21-23 MHM

Mühlbach, Gemeinde Kreuth: Der Mühlbach und seine Anlieger, Chronik der Kraftwerke, Mühlen und Sägen an seinem Weg, Autor: Karl Rosskopf > TT 103S 43

Quellen

Maxquellein Wildbad Kreuth., extrem gute Wasserqualität, speist die Fischweiher von Wildbad Kreuth > Segnungen aus der Tiefe des Hohlensteins und aus des Königs Hand> TT 103S 10-13 SOLL

Weissach     #chlusss

> Die Weißachau  - wo sich Wildwasserwut und Bauernstarrsinn vermählten:Verbauung der Weissach, Flora der Weißachau, Bewirtschaftungsformen, Eigentumsverhältnisse: Wie es nach den Klosterzeiten zur Weißachau-Genossenschaft mit 29 Anteilsinhabern kam. Abwehr von Bodenspekulanten. Das Landschaftsschutzgebiet >> TT 102S 8 – 11 SOLL

> Ein Amazonas, der aus den Bergen kamDer Ingenieur-Leutnant Franz Xaver Pusch hat 1755 eine Landkarte (etwa 1,5 Meter lang) angefertigt, die den etwa zwei Kilometer langen Abschnitt der Weißach von der Brücke bei Wildbad Kreuth bis Dorf Kreuth zeigt  - eine Mäander-Flusslandschaft mit Straßenverlauf (Tegernsee-Achensee), Verbauungen und vor allem mit Hochwasserschäden an den Uferbefestigungen ; in einer umfassenden Legende beschreibt Pusch diese Schäden auf und macht Vorschläge zur künftigen Weißach-Verbauung und zur Sicherung der Straße > TT 158S 14-15 GÖTZ Roland

>Aus Hofmanns Erzählungen – diesmal von der Weißach: Lebenslauf durch Flora und Fauna, das Porträteiner Flußlandschaft so wie sie der Naturkundler und Tierfotograf sieht, mit seinen Bildern und Beobacvhtungen aus einem gesegneten Tal > TT 160S 32-35 HOFMANN Georg (es schließt sich an ein Beitrag, wie der Historiker das Weißachtal sieht, nämlich als Grenze zwischen Bayern und den „verfreindeten Nachbarn in Tyroll“, am Beispiel einer Landkarte aus der Zeit um 1740: Wie Wasser rinnt und Kugel läuft… TT 160, S 38-39

+Wasserschutzzonen der Stadt München im Mangfalltal,siehe  auch+Hochwasser

> Die Krake kommt näher, Stadt München plant Ausweitung ihrer Wasserschutzzonen im Mangfalltal undSchlierachtal, Kurzbericht mit Karte > TT 157S 77

+Hydrologisches +Limnologisches

+Poljen +DolinenBei dem „Moorkomplex Bayerische Wildalm“ südlich der Halserspitz handelt es sich um ein Areal mit Karst-Strukturen (= unterirdische Hohlräume) und Poljen-Charakter, wegen der eigentümlichen Vegetationsformen von der UNESCO unter den Schutz der Ramsar-Konvention gestellt; interessante geologische Formationen, Wasser fließt unterirdisch ab, nach starken Regenfällen sogar unter/durch den Wilden Lochberg hindurch. Dazu zwei Beiträge: > >Die Wildalm, von der Welt behütet TT 149S 28-32 und > Phänomen Poljen-Bach: Der Regen bringt es an den Tag > TT 150S 26

+Seen

Gloggnersee, im Kataster als „Wiedrich-See“ geführt. Kleines Gewässer am Nordfuß des Wallbergs, eher Weiher-Format, möglicherweise eiszeitliches Relikt, von verschiedenen Sagen umgeben Die Wahrheit über den Gloggnersee, eine eher feuilletonistisch-unterhaltsame Geschichte >TT 075 S 34-35 MHM  Illu RICHTER Trude

Grünsee

 >. Bergwanderung zum Grünsee Das Smaragd-Auge der Sutten+ND > TT 129S 32 MRS .<

Tegernsee

+Allgemeines

>. Unser See und seine vielen Geister   nur etwas Limnologie, es geht um die Psychologie seiner Anrainer, sehr viel Kurz-Biographisches +ND +ND > TT 124S 12-13 GBL    .<

+Abwasser ,siehe u.a. +Umwelt, hier z. B. Zweckverband zur Abwasserbeseitigung

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