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 PFLANZENWELT, FLORA

+Bergblumen

> Blumenschönheiten des Bergfrühlings:Aurikel und Krokus, > TT 1956/1 S56, ANDERSEN Karl

> Steinblumen und Soldanellen, Frühlingsboten der Berge, mit Zeichnungen Soldanella Alpina und Primula auricula > TT 1958/1 S 54, o.N.

EnzianStengel-Enzian, schönes Bild in > TT 125 S 21

> Kleinode am Bergpfad, alpin-botanische Plaudereien und Wissenswertes über Alpenrose, Orchideen, Edelweiß, Aurikel, Großblütiger Enzian >> TT 056 S 32-35 HFM

>. WeißachauHeimat zahlreicher geschützter Alpenpflanzen > Die chlusss  # und ihre Auen, im Bild (mit Infos): Stengelloser Enzian, Zwergalpenrose, Fliegenragwurz und Aurikel +ND > TT 137 S 22-23  HFM    .<

Weißachtal Lebenslauf durch Flora und Fauna,Porträt einer Flusslandschaft TT 160 S 32-35 HFM

+Blumen, allgemein, Haus- und Garten, Parks, Gärten

>Vom „Nageistock“ zur Prachtgeranie Das kurze Blumenwunder zwischen den langen Wintern, über Bauerngärten und Fassadenschmuck >> TT 098 S 19 SOLL

>Zwei Vereine, ein Ziel Mit Blumen das Leben verschönern: „Obst- und Gartenbauverein Rottach-Kreuth“ und mit gleichem Namen in Gmund > TT 098S 22 SOLL

> Duft- und Tastgarten in Bad Wiessee seiner Bestimmung übergeben, für Blinde und Sehbehinderte > Notiz in > TT 135S 72

Buglossa, das Zauberkraut (zum Fischfang) aus dem Ritterroman „Der Ruoblieb“ von ca. 1030; es könnte sich hier um die Gemeine Ochsenzunge und den Gemeinen Natterkopf handeln > Der Ritter und das Cynoglossin> TT 143 S 30

+Türkenbund,  DerTürkenbund, Botanisches und Mythologisches, die Türkenbundlilie und die Insektenwelt >TT 050 S 79 – 80 ERHARD Walter, mit eigenen Zeichnungen

+Ochsenzunge, siehe, hier,  Buglossa, Zauberkraut > TT 143 S 38

+Orchideen: Unsere heimischen Orchideen, Standortbedingungen, Artenvielfalt, Beitrag geht ein auf: Breitblättriges Knabenkraut, Kuckucksorchidee, Händlwurzorchideen, Schwarzes Kohlröschen, Fliegenorchidee, Rotes und Weißes Waldvögelein, Frauenschuh > Orchideen>TT 068 S 8-10, HOFMANN G (Text und Aufnahmen)

  • Heimische Orchideen Blühende Phantasien einer falschen BrautFortpflanzungstricks, oder wie Insekten gelinkt werden, um bei der Bestäubung zu helfen….Ragwurzarten, im Bild: Bienenragwurz, Mückenbändelwurz, Sumpfstendelwurz, Rotes Waldvögelein, Steirisches Kohlröschen > TT 149S 34-37 HFM

Wildorchideen >TT 141 S 13-15 Hofmann Georg +ND

+Wolfseisenhutund Wolfsflechte > Ein Kraut, dem kein Wolf gewachsen ist, im mittelalterlichen Ritterroman heißt es, die Pflanze „Buglossa“ (vermutlich Ochsenzunge) lasse Wölfe erblinden. Aus heutiger Sicht dürfte es sich um Wolfseisenhut und Wolfsflechte gehandelt haben > TT 146S 42-43 HOFMANN Georg

+Heilpflanzen In Gottes grüner Apotheke  Botanisch-pharmazeutische Wanderung im Tegernseer Tal, s. +Medizin    >TT 078 S 29-32 PBR 

>Heilpflanzenwandern im Tegernseer Tal Auf der Suche nach dem Kraut des LebensEine fast philosophische, und dabei informative, Wanderung durch die Flora, „und auf dem Weg zu sich selbst…“ >>TT 112 S14-16 PBR

Wundklee Heilpflanzen in unseren Bergen (I) Vom Wundklee und seinen wundersamen Kräften >TT 145 S 46-47 HEIM Susanne

BeinwellHeilpflanzen in unseren Bergen (II)  Der Beinwell – ein rauer Geselle, bei Mondlicht besehen > TT 146S 44-45 HEIM Susanne

+Mondkalender Schneiden, wenn der Löwe wächst, aus dem bäuerlichen Weisheitschatz über die Zusammenhänge zwischen Stand der Gestirne und dem Wachstum in der Natur, zusammengetragen von Barbara Ertl, Sennerin  >TT 075 S 23-24 KIREIN Peter  +ND

+Pflanzengesellschaften > ImPflanzengarten der Weissach(au):„Zuwanderer“ der alpinen und montanen Bereiche, ihre Geschichte beginnt für unser Gebiet mit dem endgültigen Schwinden des Weissachgletschers und dem raschen Wärmeanstieg innerhalb eines nacheiszeitlichen Klimaabschnittes (Mittelsteinzeit bis einschließlich Bronzezeit)…Waldföhren, Wacholder, Schneeball, Hartriegel, Haselbusch, Wildrosen, Weißdorn, Mehlbeere, Felsenbirne…Vordringen von Buche und Fichte…die „Schneeheide“ in den Weissachauen, die 1953 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt wurden…Dyasrasen…Blaugras, Immergrüne Segge…weitere „Glanzlichter aus dem Blütenreigen des Weißachtales“ >TT 1956/2 S 94-95 MICHELER A.

>. +Flechten, wurden früher unter die Moose eingereiht, nach neueren Erkenntnissen sind sie Doppelorganismen aus Algen und Pilzen. Wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Luftverschmutzung gelten sie als Umwelt-Indikatoren > Frohe Botschaft aus den Wäldern: Rückkehr der Flechten, in sehr schönen Bildern gezeigt: Bartflechte, Becherflechte, Lungenflechte, Korallenflechte und Eichenmoos > TT 135 S 28-29 HFM   . <

+Neophyten (+Zuwanderer, in Flora und Fauna) > Flora und Fauna auf Wanderschaft Aufmarsch der Exoten im Tal:Es geht um Pflanzen und Tiere, die (u.a. wegen Klimaerwärmung) bei uns eingewandert sind oder heimisch wurden   -  und dazu zählt nicht nur die Buche, die nach der letzten Eiszeit aus dem Mittelmeerraum über die Alpen  zu uns zurückkam. Beispiele aus unserer Zeit: Sigmannswurz, das Drüsige oder Indische Springkraut, Riesen-Bärenklau. Bei den Tieren: Rückkehr der Murmeltiere (Wiederansiedlungs-Programm Mankei), Türkentaube, Wacholderdrossel, Reiherente und Kolbenente; Reiherente fand mit dem Einschleppen der Dreiecksmuschel (am Rumpf von Sportjachten, die aus dem Mittelmeer zurückkehrten) hier eine Nahrungsbasis), ein überaus exotischer Neubürger: die Wespenspinne mit ihrem raffinierten (optischen) Tarnsystem) > TT 144 S 25-27

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