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Geschichte
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ValeppSchönes Foto von dem Anwesen gegenüber Forsthaus Valepp, wenige Schritte von der Tiroler Grenze entfernt > TT 110S 9

Wiessee >Blick vom Westufer hinüber Egerer See und Wallberg, Stich, nach der Natur gezeichnet von Richter, o.J.  > TT 104S 7

>In einem Quirinus-Gemäldezyklus aus der Pfarrkirche St. Quirin von Unterloiben/Wachau Ansicht des Tegernsees in ungewöhnlicher Perspektive, am (Wiesseer) Westufer das gemauerte Brunnenhaus der Quirinus-Ölquelle. Interessant: eine Reihe von Steinhäusern im Dörflein Wiessee (Zyklus von etwa 1720-17340)=  > TT 154S 42-43 

+Ortsgeschichte + Talgeschichte   

+TALGESCHICHTE

Allgemein

> Vor 800 JahrenVom Reichtum des Tegernseer Kulturbodens, verhältnismäßig „reich an solchen fernher überragenden Kuppen der Überlieferung, Briefsammlungen, chronikalischen Aufzeichnungen, Dichtungen, Urkunden des alten Klosters“….Eine der wichtigsten davon, das „Traditionsbuch“ von Tegernsee, Sammlung von Rechtsgeschäften des Klosters, in der nun Namen Gestalt annehmen und ein Bild jener Zeit entstehen lassen…folgen Beispiele…Schlussbetrachtung: Welchen Weg wir wohl nähmen, wenn wir unsere Vergangenheit nicht kennen würden > TT 1953/6S 127-128 Karl Alexander von MÜLLER

> Von Heinrich dem Heiligen bis Gulbransson, ein Kulturbild des Tegernseer Tales, zusammengefügt aus den Namen (und Kürzest-Vitae) hoher und großer Besucher und Talbewohner, zusammengetragen aus allen Bereichen von Geschichte, Kultur, Medizin, Wirtschaft… +ND TT 1954/1S 8-10 Karl Alexander von MÜLLER, Vignette Sepp MOHR

>. Phsikatsberichte(benannt nach „Physikus“ = Arzt) mussten im Auftrag der Regierung von den Disktriktsärzten erstellt werden als umfassende „Medizinisch-topographische und ethnographische Beschreibung…“ des jeweiligen Königl. Landgerichtsbezirkes,

>.  Verfasser des Tegernseer Physikatsberichtes von 1861 war Dr. Alois Rosner (Aloys Anton Rosner), zu seinem 100. Todestag: Dr. Alois Rosner  - Mediziner, Ethnograph und Ehrenbürger von Tegernsee>+ND > TT 128S 62-63   GEHRINGER Horst   .<

>.Zeitreisen im Tal: Der Physikatsbericht von 1861 Des Königs gläserne Untertanen zu Tegernsee. Der komplette Bericht (im Faksimile, mit transkribierten Zusammenfassungen  und Erläuterungen) findet sich im TT-Internet-Portal unter www.talverlag.de (hier Rubrik „Dokumentation“) > TT 145S 53 -57 LIMMER A.K .<     

> Die Physikatsbericht  als Quelle für die LokalgeschichteBeitrag zeigt, welche Bedeutung diese regionalen Berichte in der Gesamtschau von  Historikern gewinnen – wenn sich die Forscher auf dem „breiten Feld interdisziplinärer Zusammenarbeit“ zusammenfinden >TT 146 S 60-62 GEHRINGER Horst, Diplom-Archivar und Leiter des Staatsarchivs Coburg

> Oldie „Physikatsbericht“, ein Renner im Internet> TT 146S 79

Bad Wiessee 50 Jahre Bad Wiessee(am 27. Mai 1909 erste Jod-Schwefelquelle erbohrt) >TT 1959/2 S 52

> Vom Qurininusöl zum BadeparkEin historischer Spaziergang durch Bad Wiessee >TT 119, S 47-48 HEID J. (i n Jubiläumsheft „1250 Jahre Tegernsee“, offenbar Nachdruck aus älterer TT-Ausgabe) +ND

> “Das westliche Tegernseer Tal“,Buch von Peter A. Cramer, u.a. zur Siedlungsgeschichte von Wiessee > TT 132S 71

Gmund/Kaltenbrunn:

> Gmund  Anfang undErfüllung Ortsporträt in der Reihe, in der das TEGERNSEER TAL, erster Jahrgang, die Talgemeinden vorstellt: Eingang zum Tal, die großen Gmunder Namen: Reiffenstuel, Deisenrieder, Mannhardt, Obermayer passieren Revue. Haag-Kultur prägt die bäuerliche Landschaft, Wildererschlacht, Haberer > TT 1953/8 S 170-172 (im ersten Jahrgang Paginierung noch durchgehend von Heft zu Heft)

> Burg Ebertshausen am Tegernsee, geschichtlicher Abriß: Die Ebertshausener, die Eurasburger, Konflikte mit dem Kloster (beispielsweise Fischerei, „Ebertshausener Zug“, Lehensvertrag, Faksimile Kaufvertrag. Geschichte des Bauwerkes, Skizze Grundmauern im Jahre 1878 >TT 1957/3 S 78-79 FMÜ

>Auf einem Quirinus-Gemäldezyklus aus der Pfarrkirche St. Quirin zu Unterloiben/Wachau (um 1720/1730) findet sich bei „“Wasserwunder“ eine eher beiläufige, aber doch interessante Darstelung von Burg Ebertshausen: Viereck-Bau mit Ecktürmen, deckt

sich ein wenig mit Grundriss-Zeichnung der Fundamente von Schlossbaumeister Herrle (s. diese) > Von den Wundern….> TT 154S 42

> Neunhundert Jahre Gmund:Familie Reiffenstuel…Dreißigjähriger Krieg…Mangfall (ursprünglicher Abfluß über Dürnbach)…Demokraten-Versammlung („Märzbrüder“) 1848 bei Kreuzstraße…Kohleabbau im Gemeindebereich…Herkunft Name „Gasteig“…Industrieansiedlung an der Mangfall…Herkunft des Namens Louisenthal (nach Obermayrs Pfarrchronik)>> TT 074S 8 -11

>+Kaltenbrunn Gut Kaltenbrunn(ein Themenschwerpunkt anlässlich der Wiedereröffnung 2015)

Editorial-artige Einführung > Der letzte Gutsverwalter von Kaltenbrunn, Johann Keil (aus den Erinnerungen seines Sohnes Hans-Georg Keil), Bewirtschaftungsformen, Almwirtschaft, interesssante historische Bilder > TT 160S 25-27 STADLER Sophie

Kreuth

Kreuth Kreuther MosaikAspekte einer Landschaft zwischen dem betriebsamen Reitrain und dem stillen Glashütte  -  und eine kleine Liebeserklärung an die Weißachauen > TT 1953/7 S 146-149   RIEDER Karl ||Noch ein besonderer Anhang zu den Weissachauen: Der Ornithologe Hans Taubenberger, Schwärzenbach, entdeckt hier Europas größte Kolonie des Zwergfliegenschnäppers, nämlich 80 Brutpaare, s. a. +Vögel > Tierinsel mitten im Lande> TT 1953/7 S 149-150

>Kreuth, ein  Bauernland,Porträt einer Landschaft  +ND   > TT 1954/JuliS 148-150

> Sorgen undFreuden Bürgermeister Hans Hagn über Situation der Gemeinde in den ersten Nachkriegsjahren, dies alles auch mit den Augen eines Bauern gesehen > TT 1954/Juli (= 2-Jg., Nr. 7) S 154, mit kleinem Holzschnitt von Sepp Mohr

Glashütte, Abriß Besiedelungsgeschichte, fast alle Siedler aus dem Isartal, Kriegszeiten  > Glashütte feiert 300-jähriges Kirchenjubiläum >TT 132 S 46-47 FISCHHABER Sepp

> Fund von historischer Glasschmelze in Glashütte: Finderglück und Klosterglas Eine Handvoll Licht kehrt zurückSpielende Kinder finden im Garten des Anwesens Glashütte 29 (Haus Garhammer, gegenüber der Wirtschaft) Glasbrocken, offenbar historische Glasschmelze aus Klosterzeiten. Erste physikalisch-chemische Untersuchung durch Landesamt für Denkmalpflege, noch keine Datierung > TT 151S 45-47 KIREIN Peter

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