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Kultur
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>Eine Gschosman-Ausstellung zu seinem 100. Geburtstag (im Kutschen...-Museum Rottach-Egern): Bühnenräume für die Träume TT 158S 35-37 STADLER Sophie

GulbranssonOlaf:

> Olaf Gulbransson zum 80. Geburtstag, von Karl Alexander von Müller +ND > TT 1953/5S 104 , mit einer Karikatur „Ganghofer und Thoma“ und einer kleinen Originalzeichnung für das TEGERNSEER TAL: Prosit! > TT 1953/5 S 104-106

> Blumenskizze Akelei, Originalzeichnung für TEGERNSEER TAL > TT 1953/11S 257

>Todesanzeige der Redaktion für Olaf Gulbransson, Dank für seine Mitarbeit > TT 1958/3S 125|||#> Das Olaf-Gulbransson-Museumin Tegernsee, vor der Eröffnung, Würdigung Gulbranssons durch Ernst Maria Lang > TT 056S 16-17 |||> Erinnerungen an Olaf Gulbransson, sehr persönliche und sehr feine Gedanken an Begegnungen von O.W. mit dem Maler, „diesem Mann, der Hütten baute, die Kraft liebte und nahezu kein Wort über sein Malen und Zeichnen verlor…“, seine Abneigung gegen Lobhudelei, seine Freude am Holz, am Flammenspiel im Kamin…und Olaf Gulbransson, der norwegische Telemark-Skipionier in den Tegernseer Bergen. Das Gulbransson-Museum > TT 064S 12-14, O.W.  mit drei Arbeiten von Gulbransson <|||> Olaf Gulbransson zum 120. Geburtstag, sehr einfühlsames Porträt von Karl Alexander von Müller, auch ein “Porträt des Schererhofes”  aus dem Jahr 1953, Nachdruck in > TT 113S 16-17

>Seltenes Foto: Gulbransson mit Rasenmäher, in Ludwig Thomas Stolz: Kühe und Hühner> TT 107S 37

>“Olaf G.“, eine Graphic Novel aus dem hohen Norden Ein Lebensbild, vom leichten Wahnsinn gezeichnetEs handelt sich um die Hommage zweier Norweger an ihren Landsmann Olaf Gulbransson in Form eines ernsthaft-bizarr-schrillen und geistvoll amüsanten Comic-Buches, das eine Fülle, zum Teil auch recht persönlicher Informationen aus dem Leben Gulbranssons enthält. Die Story: Zwei Norweger erfahren auf einer Ausstellung in Norwegen eher beiläufig von der Existenz dieses norwegischen Troll-Genius in den bayerischen Bergen. Brechen auf, um ihn heimzuholen. Scheitern, denn jeder Fußbreit Tegernseer Tal ist Gulbransson-Land, das Tal gibt den „Alten vom Berg“ einfach nicht her. Buchdaten: Lars FICKE und Steffen KVERNELAND, „Olaf G.“, Avant-Verlag Berlin, 2008.

Beitrag in > TT 148S 36-39  KIREIN Peter

> Der „Alte vom Berg“ und seine Löwen: Wie Gulbransson mit einem Briefmarken-Entwurf zur Souveränität Bayerns beigetragen wollte – kleiner Simpl-Scherz > TT 152S 62-63 ROSSKOPF

>Kleine, liebenswerte Episode, seine Begegnungen mit dem Tegernseer Chefarzt Dr. Hein Laprell, > in: Die Erinnerungen des Heinz Laprell „Schauen, wer hinter den Bergen wohnT“ >TT 155S 57-59

>Briefzeugnisse im Gulbransson-Museum Seelöwe an Malerfürst – Offenbarungen aus der „Olaf-Mappe“:In einer umfassenden Schau präsentierte das Olaf Gulbransson-Museum  knapp sechzig, mit Zeichnungen illustrierte, Briefe von Olaf Gulbransson an Friedrich August von Kaulbach – es sind Kunstwerke mit überraschenden Einblicken in die bislang weitgehend unbekannte Freundschaft zweier großer Künstler > TT 160S 21-23 BAMBI Andrea Christine

HagnMarkus

>fertigt Kiem Pauli-Gedächtnisplakette, in > Der Kiem Pauli, eine Fügung Gottes TT 089S 20

  Das Talent kam vom Vater „Schorsch“ Markus Hagn und der steinige Weg zum gefragten Lüftlmaler und Holzbildhauer>> TT 095S 34 SOLL

HanielGerhard von, seine hinterlassenen Bilder, ausgestellt im „Kunstblock“ in München, Notiz in > TT 1957/1S 31

HartmannAdolf, Rottach-Egern: Stilleben mit Hund (SW) > TT 050S 81

Hausner-WitschelIlse, Gmund, Ateliergespräch mit der Grande Dame der Tegernseer Künstler über ihr ganz den Kriterien des klassischen Kunstbegriffes verpflichtetes Werk: Die Hügel der Toskana und die gerettete Zeit> TT 145S 30-33 PBR

HofererRudolf, schuf 1930 das „Totentanz-Fresko“ am Wiesseer Postamt > TT 1953/11S 251, s. a. +Fresken

>. HüllerElisabeth, Tegernsee (1920-1976), ihre Ausstellung posthum „Tegernseer Gestalten im Porträt“ > TT 147S 35   GTZ     .<

JaegerPaul, „Sonntagsmaler“ in Kreuth, Besitzer des „Hanslschuster“-Anwesens in Pförn, Zahnarzt und Landwirtschafts-Pionier, Zahnarzt >+ TT I/63S 12-14 KAM

> TT I/63S 12-14 KAM || „Wintertag im Gmunder Ortsteil Gasse“, und ein wenig Philosophie dazu > TT 114, S 36

JaschkeFranz, Biedermeier-Bilderzyklus aus dem Tegernseer Tal, um 1827, drei Motive in > Als würde es wiedergeboren, Kaltenbrunn> TT 159S 18-19

JohstLudwig, Kunstmaler > Ein „Kämpfer mit dem Herzen“> TT 104S 41 SOLL

> Egerner See mit Überführer und Gedenkkreuz(ohne Vermerk, s. Nachtrag in TT 113, S 6

> Bilder-Ausstellung im Rahmen der Rottacher Kulturtage >TT 131S 54

KaulbachFriedrich August von, sein Briefwechsel mit Olaf Gulbransson und vice versa, > Seelöwe an Malerfürst – Offenbarungen aus der „Olaf-Mappe“, (siehe auch >Gulbransson) > TT 160S 21-23 BAMBI Andrea Christine

KeckAnton, seit 1931 Malermeister in Gmund, Gründer der Gmunder VHS, schenkt der Gemeinde Gmund fünfteiligen Freskenzyklus (in der Straßenunterführung am Gmunder Stachus). Die Motive: Lorenz Sciasca erbaut Gmunder Kirche; Glasfenster aus Tegernseer Werkstätten; Ellinger Handschriften, Mechanikus Johann Mannhardt; König erwirbt Kaltenbrunn > Anton Kecks Heimatbilder aus der Mitte des Tunnels> TT 088SW 21-23 FJP

KeckPeter, Gmund: > Der Maler Peter Keck, und seine „Auseinandersetzung mit der heimatlichen Landschaften“, Abbildungen von „Pferdekreis“ und „Kaltenbrunn“ > TT 065S16-17 KTT |||> Befreiung der Farbe von der Form>> TT 116S 22 PBR

KettemannErwin, geboren 1897,Maler in Rottach-Egern, seine besondere Liebe galt der künstlerischen Interpretation des Hochgebirges. Zum 100. Geburtstag > TT 125S 33 BEB

KilianLorenz, sein Wandbild „Heilquelle“ am Wiesseer Kuramtsgebäude > 1956/1S 46

KleePaul, Auf den Spuren von Paul Klee „Eindruck vom Tegernsee“: Paul Klee 1901 erstmals kurz am Tegernsee, Verlobung mit Lily Stumpf, 1919 sein Aquarell „Eindruck v.Tegernsee“, Interpretation des Bildes durch die Autorin > TT 134S 17 Cathrin Klingsöhr-Leroy

KobellWilhelm von (1766-1855), Hauptvertreter der frühen Münchner Landschaftsmaler:> Reiter am Tegernseebei Kaltenbrunn (1825), SW-Repro in > TT 1958/3s 101||| >Kurz-Vita, sein Gemälde „Reiter am Tegernsee“ > TT 046, Titelbild

KordeckiHelga Lucia Die Gmunder Malerin Helga Lucia Kordecki ...öffne die Tür in der Mauer, sehr einfühlsames Porträt einer Künstlerin und  ihrer Bilder mit „surrealen Anklängen zwischen ´Magischem Realismus´und ´Neuer Sachlichkeit´…überwölbt von weißen Himmeln, die gleichermaßen transparent wie wolkenblind erscheinen…“ >>TT 118S 26-27 PBR

>. KühleweinBernhard, in Bad Wiessee aufgewachsen, lebt in Niederbayern. Sein Talent wurde am Tegernsee durch den befreundeten Maler Herbert Beck entdeckt und gefördert. Kühleweins im Beitrag vorgestellten Bilder beweisen, dass er auch in der Ferne dem Tegernsee noch immer die Treue hält > +ND     >Zu Besuch bei dem Maler Bernhard Kühlewein Als wenn alles unvergänglich wäre > TT 135S 16-19 PBR .<

LenbachFranz von > “Am guten, ruhigen Tegernsee…“,kurze Zwischenstation in seiner Vita > TT 132 34 – 36 GEDON Brigitte

>. LindingerJ. (Johann) Quirin, Maler in Rottach-Egern,  seine Wurzeln im benediktinisch geprägten Altbaiern, sehr einfühlsam vorgestellt von Peter Bachhuber  in > Barock und expressiv +ND, Hinweis, warum Autor und Kollege Michael Heim auf Pseudonym Peter Kirein kam   > TT 125 S 16-19   PBR   .<

> Hans Lindinger – Lebenswerk und „Schicksalsrad“übergibt seinen Bilderzyklus „Carmina Burana“ der Orff-Gesellschaft, Kurzbericht >TT 150S 92

Lwoff-ParlaghyFürstin/Princess Vilma Elisabeth, in Ungarn geboren, für kurze Zeit mit Fürst Eugen Lwoff (Rottach-Egern) verheiratet, 1923 in New York gestorben. Berühmte Malerin, in Europa wie USA.  Schöpferin des legendären „Blue Portrait“ des Elektrophysikers Nikola Tesla, der dem Wechselstrom weltweit zum Durchbruch verholfen hatte. „Blue Portrait“ war jahrzehntelang verschollen, auf geradezu bizarren Wegen, auch über die Zeitschrift TEGERNSEER TAL, 2008 wieder aufgefunden  > Der „Herr der Blitze“ kam zurück, TT 149S 9-10 HEIM Michael | siehe auch TT-Internet-Seiten: www.talverlag.dehier Rubrik „Spurensuche“, hier Beitrag „Die Prinzessin und der Physiker“ 

MackeAugust: > August Macke in Tegernsee: Von seinen fünf letzten produktiven Jahren verbrachte er das erste in Tegernsee, wo 146 von 504 seiner Bilder und Studien in Öltechnik entstanden. Auf Anregung seines Freundes Wilhelm Schmidtbohm nach Tegernsee gekommen, Domizil bei Schreiner-Familie Staudacher. Erinnerungen des Joseph Staudacher an die „Macke-Zeit“, beispielsweise: Macke selbst verbrennt vor Wegzug nach Bonn im Garten einen Stapel seiner Handzeichnungen, Studien etc.. Staudacher-Familie besitzt noch kleine Macke-Sammlung, Galeristen aus aller Welt fragen vergeblich an. Macke besucht von Tegernsee aus mehrfach München, Begegnung und Freundschaft mit Franz Marc. Bewegender Nachruf von Marc auf den im September 1914 in der Champagne gefallenen Macke > TT 1960/2S 54-55 GLI, Illustrationen: Selbstporträt Macke aus Sammlung Staudacher, Studie Baumgruppe in Tegernsee, Franz Marc bei der Arbeit|| > Porträt Schreinermeister JosephStaudacher, > TT 1960/2S 49, Innentitel || Porträtiert einen jungen Tegernseer: > Der Drexler Franzl und der „Blaue Reiter“, > TT 048S 80-81 GLI  ||>Gemälde „Am Tegernsee“ > TT 056S 41, Titelbild ||“Tegernsee“, vom Wiesseer Ufer aus gesehen, Ölgemälde > TT 113, Titel

>. Anläßlich der Ausstellung im Bonner August-Macke-Haus August  Macke in Tegernsee+ND   +ND  +ND > TT 128S 8-15 HFD  .<

.>Kirschrotglut und „Blauer Reiter“ Auf den Spuren von August Macke, ein Beitrag aus der Rubrik „Ein Bild und seine Geschichte“. Es handelt sich um ein Gemälde (Früchte-Stillleben) in Privatbesitz, das mit hoher Wahrscheinlichkeit in der „Tegernseer Zeit“ von Macke entstand und in den Besitz des Tegernseer Bäckermeisters Hans Rosskoipf kam > TT 147

S 9 ROSSKOPF Karl

>Der frühe Tod des August Macke, Kurzbericht im Beitrag über das Weltkriegs-Jahr 1914 im Tegernseer Tal > TT 157S 15

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