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Kultur
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MaconJulius //#Schreibweise//. Zeichner, Karikaturist, Mitarbeiter der Zeitschrift TEGERNSEER TAL

> Seine ersten Zeichnungen für das TERGERNSEER TAL erscheinen, so etwa, ab TT 1953/3

> Sehr schöne, schwerelose Zeichnung von J. Macon: Fischer und Angelwurf > TT 1953/9Innentitel (S 193, im ersten Jahrgang werden die Hefte noch durchgehend paginiert)

Schwere Kunst der leichten Linie – Zu seinem 80. Geburtstag: Sein Lebensweg, gebürtiger Münchner, promovierte in Volkswirtschaft, aber immer zur Kunst hingezogen, seine Erstveröffentlichung im „Simplizissimus“, Gulbranssons Kunst der Vereinfachung war ihm ein Maßstab, „er lernte an ihm, nicht bei ihm“. Seine Arbeiten für TEGERNSEER TAL >> TT 059S 10-13 RP (Anmerkung: In seiner Betrachtung zum Erscheinen des 50. Heftes TEGERNSEER TAL erwähnt O.W. einen „Einsiedler“, der in einer Hütte unterhalb des Hirschberggipfels lebt; gemeint ist möglicherweise Macon > TT 050S 56)|| Originalzeichnung für TT, „Jäger“, > TT 1955/3, Innentitel |||Impression Wiese mit Wallberg, Originalzeichnung für TT > TT 1957/2, Innentitel|||>Zum Tode von Julius Macon: Ein Leben erfüllter GenügsamkeitNachruf auf einen Künstler, „Trauer um einen Menschen, der sich nie restlos offenbarte, aber doch fester Freund (der Redaktion TEGERNSEER TAL) war, derf Ruhe, Geduld, Verständnis und Freude entgegenbrachte..“ Mit einer Macon-Zeichnung > TT 065S 34-35 ||Foto Macon, Erinnerung an sein Sterbejahr 1970 > TT 113S30

MarcFranz, Begegnung und Freundschaft mit August Macke, sein bewegender Nachruf auf Macke, in August Macke in Tegernsee> TT 1960/2S 54-55

MildnerPaul, Maler in Rottach-Egern: Seine Persönlichkeit und seine Werke, beschrieben in einem meisterhaften Essay von Karl Alexander von Müller, in > TT 1956/2S88- 91|| 1957 in Meran verstorben. Wäre 60 Jahre geworden, aus diesem Anlaß Kurzporträt; Hinweis auf Ankauf von Werken durch Städtische Galerie im Lenbachhaus München > TT 047S 39||  „Winter am Tegernsee“ (bei Kaltenbrunn), Gemälde, im Besitz der Städt. Galerie München, Lenbachhaus SW-Reproduktion > TT I/63S 33

MohrSepp: Osterbräuche, Holzschnitt > TT 1956/1S45||| > Blaskapelle, Originalholzschnitt für TT, > TT 1957/3S 73 ||Zwei Holzschnitte zur Erzählung > Das Rockendirndl vom Tegernsee, > TT 1957/3S 92 und 93|||> Das spätmittelalterliche Tegernsee, Holzschnitt frei nach Merians „Topographia Germaniae“ >> TT 056S 7 |||>Zwei kleine winterliche Motive, Holzschnitt > TT 075 S 13 und 15 | Motiv Schweden im Dreißigjährigen Krieg > TT 075S 33

Künstler am Tegernsee  Wie der Mohr Sepp den Dorfschülern den „Kaibiplärrer“ näherbrachte, zahlreiche biographische Informationen>> TT 083S 18 FJP||Holzschnitt Musikanten > TT 079S 7|> Osterbräuche, Holzschnitt > TT 086S 7|> Holzarbeiter(Sägewerk) >TT 088S 32|| > Holzknecht mit Langholz-Schlitten> TT 089S 28 ||> Trachtler in Vierergruppe> TT 089S 29||

>Holzschnitt „ Brotzeit-Stillleben“> TT 113S 19

> Der „andere Sepp Mohr“Tegernseer Woche 1989 zeigt seine Aquarelle, kaum bekannt > TT 103S 28-29

> Sepp Mohr zum Hundertsten+ND    > TT 131S 56-57 FJP

> Sepp Mohr und das Land um den See: Wie Heimat in seinen Werken weiterlebt, Würdigung anlässlich der Gedächtnisausstellung 2009 in Tegernsee > TT 150S 28-29 KNEVELS Eva

MontenDietrich, Maler des Schlachtengemäldes („..französische und russische Kriege 1800 bis 1814“) in der Egerner Kirche > TT 083S 12 LINDEMANN Bernd Wolfgang

Müller I(Irmengard?) von, Blumenstudie(1955), Schneerosen? > TT 047  S? +ND

MüllerMoritz K.F., genannt „Feuermüller“ (1807 – 1865): Gemälde „Hochzeitsfahrt auf dem Tegernsee“(1839) > TT 096Titel

OberbergerJosef: Skizze „Auf dem Waldfest > TT 086S 8|> Josef Oberberger, Ein bayerischer Buddha, Besuch beim „Obé“ im vermeintlichen Ruhestand, in seinem Alterssitz in der Seniorenresidenz Dr. May (Bruneck), Erinnerngen  und aktuelles Schaffen, fernöstliches Gedankengut, Oberberger begreift sich selbst als „Abstrakter“, wobei er meint, nicht im WAS, sondern im WIE liege das Eigentliche > TT 086S 16-17, KTT ,mit einer Zeichnung Oberbergers ||  „Pfingstfenster“ für Regensburger Dom fertiggestellt> TT 100S 44|| > Zum Gedenken an Prof. Josef Oberberger (1904-1994) Flaschenpost für die Ewigkeit>> TT 134S 62 MAY Richard

Zum 100. Geburtstag Das Glas, das Licht und ein Phänomen namens „Obé“, eine Rundum-Vita, und sehr persönlich gehalten >>TT 142S 48-49 PERLINGER Hans-H

PaduaMathias> Porträt der Schauspielerin Rita Wottawa in „Feuerwerk“(SW)> TT 1960/1S25 Trachtenfest am Tegernsee, Gemälde, Titelbild > TT 050 >Porträt „Gustl Moschner“   > TT 084Titel || Padua verstorben > TT 087S 41 |>Padua-Porträt des Dr. Hermann von Wehner > TT 113S 22 ||||>Padua-Gemälde „Schlafendes Kind“ (SW-Repro) > TT 114S 7

>. Großzügige Schenkung von Frau Maria Padua Amelung: Ein Padua-Gemälde des Kiem Pauli für das Museum Tegernseer Tal, ein Padua-Porträt des Trachtenvorstandes Hans Seestaller für die Gemeinde Gmund > TT 139S 66 BEB  .<

>& Die mysteriösen Wege eines Padua-Gemäldes: Zitterpartie zur Rettung Prinz Eugens, des Edlen RittersEin in den Kriegswirren 1945 verschwundenes Monumentalgemälde Paduas, in mehrere Teile zerschnitten („Prinz Eugen nach einer Schlacht“) taucht im Chiemgau wieder auf und kann für das Tegernseer Tal erworben werden > TT 145S 26-30 &<

PruckerNiklas (oder Prugger), berühmter Porträtmaler des 17. Jahrhunderts, Schöpfer des Reiffenstuel-Epitaphs in der Turmkapelle der Gmunder Pfarrkirche, Vita-Details in > Wo die Zeit zeitlos ist>> TT 058S 30

ReiserHans Hans Reiser, der Surrealist, und seine Phantasiemaschinen, Künstlerporträt und zwei Gemälde > TT 084S 18 FJP|||> Als wär´s von Breughel und Shakespeare zugleich, Heim, #? Reiser-Monographie mit Vorwort des Galeristen Rutzmoser > TT 104S 38-40 MHM

>Hans Reiser – ein Genie sieht sich als „Mantschgerlmaler“,Kurzbeitrag mit Repro Gemälde „Brotzeitpatrouille“ > TT 146  S 69

>„Comedia bavarese“  Gouache von Hans Reiser > TT 147S 71

>Mit Hans Reiser durch das Wolpertinger Land: Von einem real-existierenden Phänomen, das es nicht gibt:aus der Laudatio von Michael Heim zur Verleihung des Kunstpreises des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen (Oktober 2012) an Hans Reiser; plus einige Auszüge aus dem gemeinsamen Wolpertinger-Buch: „Mit dem Wolpertinger leben“ > TT 157 S 52-55 MHM

>Hans Reiser „Kentaur“(Öl auf Holz, 2005), als Titelbild > TT 160

Reiser Jan, Maler und Zeichner (Sohn von Hans Reiser): „De Gschicht vom Brandner Kasper“ …und vom Tod die Unsterblichkeit,eine per Illustration nacherzählte Ausgabe von Kobels „Brandner Kasper“, liebevoll zwischen Karikatur, Comic und Fantasy schwebende Bildinterpretation > TT 145 S 34-36 KIREIN Peter

Richter Trude, Zeichnerin, Malerin, illustrierte jahrzehntelang Zeitschrift TEGERNSEER TAL: > Marienbild,alter Glasmalerei nachempfunden >TT 063 S 7, Innentitel

> Nachruf Meisterin des Zeichenstiftes> TT 101S 37 BEB

>. Vor hundert Jahren geboren, eine Würdigung > Trude Richter, die gute Seele der Bücher >TT 147S 90 BEB   .<

Schmid Willi, u.a. Akademie der Bildenden Künste, führendes Mitglied der Luitpold-Gruppe: Ein Porträt von Karl Alexander von Müller über diesen Maler, seine Sensibilität und die „Sicherheit der Seele“, literarisch eine der feinsten Arbeiten Karl Alexander von Müllers für das TEGERNSEER TAL >TT 1957/4 s  116-119 KAM

>In memoriam Willi Schmid (1890-1990) „…köstliche epische Dichtungen des Auges“. Zu seinem 100. Geburtstag Ausstellung im Tegernseer „Haus des Gastes“. Nachdruck des Nachrufes von Karl Alexander von Müller, wohl identisch mit obiger Eintragung aus TT 1957/4. Zwei schöne Bilder: Die Frau des Künstlers, ein beinahe gotisches Kunstwerk, und Herbstliche Fabellandschaft > TT 105S 28-29

Schneider Hans, Graphiker und Maler in Gmund > Nachtkerze, Mohn und Malerglück, ein Künstler-Porträt > TT 151 S 34-37 RPB

Sogor Emil, Holzschnitt „Sommer“ >TT 068 S 7, Innentitel

Sokol Erich, Wiener Karikaturist, erhält Olaf-Gulbransson-Preis, Notiz > TT 135 S 70

Stieler Joseph (Josef), Hofmaler,

> Lola Montez und ihr Maler  +ND > TT 1954/3 S 63-65 nach Auguste von OERTZEN

> Gemälde des jungen Ehepaares Herzog Max („Zithermaxl“) und Prinzessin Ludovika in Tegernsee (1830) >TT 082 Titelbild

> Gemälde seiner Braut Jospehine von Miller, war Leihgabe der Stieler-Nachfahren im Museum Tegernseer Tal, nach einer etwas mysteriösen „Blitzauktion“ verliert sich seine Spur: >Vom Sommerhaus übers Museum unter den Hammer: Abschied von Josephine Stielerund Last Exit, Bernheimer?> TT 159S 16-17 Roland GÖTZ und MHM

>Info: Brautgemälde „Josephine Stieler“ doch wieder aufgetacuht, von einem Privatmann im Tegernseer Tal erworben, läßt verlauten: „Die Öffentlichkeit am Tegernsee soll die Stielerin wieder erleben dürfen“ , vermerkt in Die Heimkehr des Joseph Stieler TT 160S 49

> Die Heimkehr des Joseph Stieler, zwei Stieler-Nachfahren, die Brüder Ulrich und Christian Trüper, übergeben dem Museum Tegernseer Tal als Leihgabe ein Selbstporträt Joseph Stielers  - mit einer Besonderheit: um seine rechte Hand, die den Pinsel führt, während des Malens „Selbstporträt“ sozusagen ins rechte Licht zu bringen, fertigte Stieler von seiner rechten Hand ein „Gips-Double“, das jetzt mit dem Selbstporträt im Museum zu sehen ist > TT 160S 49-50 PERLINGER H.-H.

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